Kochedyzhnik - Anbau und Pflege im Freiland, Foto und Beschreibung

Wir schätzen diesen Farn wegen seiner leichten, eleganten, durchbrochenen Blätter. Einige Arten haben eine schöne sanfte grüne Farbe und einen sehr natürlichen Stil, andere zeichnen sich durch ihre ursprüngliche Färbung aus, oft silbern oder violett. Erfahren Sie, wie man Nomadengras im Freiland pflanzt, anbaut und pflegt, sehen Sie sich Fotos und Beschreibungen von Arten und Sorten an.

Beschreibung der Pflanze

Kochedyzhnik (lat. Athyrium) ist eine Farngattung aus der Familie der Kochedyzhnik. Dies sind Laubpflanzen mit sehr schönem, anmutigem Laub.

Athyrium ist ein einfach zu züchtender Farn, der sich ideal für schattige Bereiche im Garten eignet. Es erfordert keine besondere Pflege und liebt fruchtbaren, feuchten Boden.Im Garten findet sie ihren Platz unter dem Blätterdach der Bäume, am Rande eines Teiches, in einem Steingarten, einem Blumenbeet mit Stauden oder einem Topf auf der Terrasse. Es passt sehr gut in grafische Gärten.

Die Gattung Athyrium umfasst mehr als 200 Arten von Laubfarnen, die für ihre wunderschön geschnitzten Blätter geschätzt werden. Diese niedrig wachsenden Pflanzen benötigen eine feuchte, schattige Umgebung.

Die am häufigsten in Gärten kultivierten Arten sind:

  • Weiblicher Kochedednik (Athyrium filix-femina) mit eleganten, ziemlich großen, grünen Blättern. In der Natur kommt es in den Wäldern Europas, Asiens und Nordamerikas vor.
  • Der Nippon-Grashüpfer (Athyrium niponicum) hat kleine, sich verjüngende, dreieckige Blätter von silbriger Farbe. Die Art ist in Asien beheimatet und kommt in Japan, Korea, Taiwan und China vor.

Von diesen und einigen anderen botanischen Arten stammen die ursprünglichen Sorten ab, zum Beispiel:

  • K. weiblich „Frizellia“ (Frizelliae) – mit ungewöhnlichen Spitzenblättern.
  • K. auriculosa „Okanum“ (Okanum). mit sehr grafischen Blättern, deren Farbe sich je nach Jahreszeit ändert und auf der Blattaderebene von Grün, Gelb zu Lila-Rosa wechselt.

Obwohl diese Farne ihren Platz im Freien in Gärten haben, gibt es auch mehrere Arten, die als Zimmer- oder Terrarienpflanzen gezüchtet werden (Athyrium spicatum, Athyrium madagascariensis).

Der Name Athyrium kommt vom griechischen Wort „thurion“, was „kleine Tür“ bedeutet und sich auf die Form und Position des Indusiums (das Wachstum auf dem Farnblatt, das die Sori bedeckt) auf den Sporen bezieht, die im reifen Zustand leicht aufsteigen ein Türscharnier.

Der weibliche Farn hat seinen Spitznamen aufgrund seiner dünnen und zarten Blätter (sein Artname bedeutet dasselbe: „filix“: Farn, „femina“: weiblich), im Gegensatz zum männlichen Farn, der gedrungener und robuster ist. Dieser Unterschied ist nicht auf das Geschlecht dieser Farne zurückzuführen! Der Artname von Athyrium niponicum weist lediglich auf seine geografische Herkunft hin: „aus Japan“.

Kochedychnik gehört zu einer großen Gruppe von Pteridophyten, zu denen Farne, Schachtelhalme und Selaginellen gehören. Dies sind sehr alte lebende Organismen, sie waren älter als Blütenpflanzen.

Farne sind eine der ersten Pflanzen, die aus dem Wasser an Land erscheinen.

Maße

Die weibliche Heuschrecke (Athyrium filix-femina) bildet eine Krone mit gewölbten, ausgestellten Blättern und kann eine Höhe von 1 m oder sogar 1,2 m erreichen. Athyrium niponicum ist kleiner, wird nicht höher als 30–40 cm und bildet ausladende Horste.

Kann Nomadengras invasiv werden? Obwohl Athyrium niponicum ein kriechendes Rhizom hat und mit der Zeit etwas wächst, wird es nie invasiv.

Foto. Weibliche Nomadin

Blätter

Farne haben ein spezifisches Vokabular: Wir sprechen nicht von Blättern, sondern von „Wedeln“, und sie produzieren keine Blüten oder Samen, sondern Sporen. Um sich zu vermehren, trägt Athyrium Sporangienbüschel auf der Unterseite der Blätter, die Sporen enthalten. Diese Sporangien sind von einer Membran namens „Indusium“ bedeckt und geschützt. Wenn sie reifen, öffnen sich die Sporangien und geben die darin enthaltenen Sporen frei. Diese staubkleinen Sporen werden vom Wind getragen. Sie landen auf dem Boden und keimen in der Nähe von Wasser.

Durch die Keimung der Sporen entstehen winzige Organismen, sogenannte „Prothallusen“, die wie Moos aussehen. Sie sind Träger der Fortpflanzungsorgane. Männliche Gameten benötigen Wasser, um weibliche Gameten zu bewegen und zu befruchten, was erklärt, warum Farne meist auf feuchten Böden wachsen. Nach der Befruchtung ermöglicht der weibliche Spross der kleinen Pflanze, sich in die uns bekannte Form zu entwickeln. Daher erfordert die sexuelle Fortpflanzung von Farnen Zeit und besondere Bedingungen: Feuchtigkeit, Mangel an direkter Sonneneinstrahlung.

Wenn sie im Frühjahr erscheinen, kräuseln sich die Blätter zu Strängen. Anschließend entfalten sie sich und bilden wunderschöne, gewölbte, fein geteilte Zweige.

Foto. Athyrium filix-femina: sich entfaltendes junges Blatt und Sporen auf der Blattunterseite

Bei der Art A. filix-femina können die Wedel eine Länge von bis zu 1 Meter erreichen, sie sind 2-3-fach geteilt, haben eine schöne zartgrüne Farbe und einen kurzen Blattstiel, an dessen Basis sich mehrere braune Schuppen befinden. Jeder Zweig enthält 20-30 Paar „Federn“. Gartensorten haben eine interessante Form:

  • „Frizelia“ „Frizelliae“ – Blätter sind lang, schmal;
  • „Victoria“ „Victoriae“ – Federn sind sehr dünn, am Ende sind sie in mehrere Segmente unterteilt;
  • „Lady in Red“ „Lady in Red“ ist eine Sorte mit roten Blattstielen, der Kontrast zum Laub ist auffällig.

Foto. Nomadensorte „Ursula’s Red“

Athyrium niponicum hat kleine Wedel, die nicht länger als 25–30 cm sind. Sie sind doppelt gefiedert, zweigeteilt und haben eine schöne dreieckige Form, die sich am Ende verjüngt. Athyrium niponicum hat normalerweise eine rote Färbung am Blattstiel und an den Adern. Die Wedel können je nach Sorte unterschiedliche Farben annehmen:

  • Schwarz und Silber – „Pictum“ Pictum, „Peute leis“ Zinnspitze;
  • purpurroter Farbton – Ursula’s Red;
  • rot-rosa – „Red Beauty“ Red Beauty.

Es gibt eine Hybride zwischen A. filix-femina und A. niponicum var. Pictum: Athyrium-Sorte „Ghost“. Es hat eine silberne Färbung wie A. niponicum und aufrechte, ausgebreitete Wedel, die gut entwickelt sind wie A. filix-femina. Erreicht eine Höhe von 60-70 cm.

A. otophorum var. Okanum ist besonders anschaulich. Seine Blätter verjüngen sich schön zur Spitze hin und haben einen angenehmen rosa-gelben Farbton.

Das Laub von Atyrium ist sommergrün: Die Blätter trocknen im Herbst aus und blühen im Frühjahr wieder, sobald die Temperaturen es zulassen.

Foto. Atyrium-Blätter nehmen je nach Sorte unterschiedliche Formen und Farben an. Vorgestellte Sorten: „Pewter Lace“, „Frizelliae“, „Okanum“.

Die beliebtesten Sorten

Nachfolgend finden Sie einige interessante Sorten des Kochedyzhnik-Farns mit Beschreibungen und Fotos.

„Fricellie“

Der weibliche Kochedednik „Frizelliae“ (Frizelliae) ist in der Form seiner langen, dünnen Blätter sehr originell. Auf beiden Seiten der Mittelrippe befinden sich kleine fächerförmige, gebogene Lappen. Die Höhe zum Zeitpunkt der Reife beträgt 30 cm. Diese Sorte ist kleiner als andere weibliche Farne.

„Pictum“

Nippon-Nomade „Piktum“ (Pictum ist ein wunderschöner asiatischer Farn mit silbernen, violett gefärbten Blättern. Höhe zum Zeitpunkt der Reife: 30 cm. Die Wedel sind zart und verjüngen sich zum Ende hin schön. Die Pflanze kann in einen feuchten Steingarten gepflanzt werden.

„Victoria“

Sorte „Victoriae“ – erreicht eine Höhe von 90 cm und ist eine beeindruckende Sorte mit sehr dünnen, sich kreuzenden Blättern. Es hat eine schöne sanfte grüne Farbe. Die Dünnheit der Federn erweckt den Eindruck, dass sie an jedem Befestigungspunkt zur Mittelachse Kreuze bilden. Es vermittelt einen wunderbaren Eindruck von Leichtigkeit und Transparenz.

„Okanum“

Okanum hat schöne konische Blätter, deren Farbe von Gelb über Hell- bis Dunkelgrün variiert, manchmal mit Rottönen. Höhe – 40 cm. Dieser Farn wird für seine Eleganz und Grafik geschätzt.

„Zinnspitze“

Die prächtige A. niponicum-Zinnspitze mit bronzenen und silbernen Blättern bildet einen originellen Kontrast. Die Blattstiele und Adern sind rot. Höhe – 40 cm. Ideal für einen modernen Garten.

Foto. Kochedednik „Zinnspitze“

„Rote Schönheit“

Der A. niponicum var. pictum Red Beauty Farn hat silbrige Blätter mit violett-rosa Adern. Der Beschreibung und dem Foto zufolge schafft die Rote Schönheit Kochedednik ein exquisites Schauspiel im Garten, ihre Farben verbinden sich auf subtile Weise miteinander! Höhe bei Reife: 40 cm. Dieser Farn kann im Unterholz oder im feuchten Steingarten im Halbschatten gepflanzt werden.

Anforderungen an Boden und Pflanzort

Wie die meisten Farne braucht Kochedyzhinka einen schattigen Platz. Im Unterholz, am Fuße von Bäumen und Sträuchern ist es wunderschön. A. niponicum erhält seine schönsten Farben im Schatten, in der Sonne werden seine Wedel blasser.

Diese Farne können in der vollen Sonne wachsen, solange der Boden konstant feucht bleibt. Sie müssen auch einen windgeschützten Ort wählen.

Die Nomadenpflanze wächst natürlich im Wald und liebt guten Boden:

  • lose;
  • reich an Humus;
  • leicht sauer.

Es lohnt sich, regelmäßig organisches Material hinzuzufügen, um den Boden anzureichern und leichter zu machen!

Kochedednik verträgt kalkhaltige Böden, wächst aber auf leicht sauren oder neutralen Böden viel besser. Um den Boden anzusäuern, können Sie bei stark karbonathaltigen Böden ein breites Pflanzloch ausheben, Geotextilien hineinlegen und eine Mischung aus Blumenerde und Heideerde hineingeben.Sie können den Farn auch in einem großen Topf mit geeignetem Substrat züchten.

Da die Pflanze nur minimale Pflege benötigt, kann sie in einem Bereich des Gartens gepflanzt werden, der natürlich bleibt und in dem der Gärtner kaum eingreifen muss. Er schätzt feuchte Böden und findet am Rande eines Stausees einen Platz für sich. A. niponicum passt sehr gut in einen feuchten, schattigen Steingarten.

Kochedyzhnik kann in einem Topf im Halbschatten gezüchtet werden. Sie können wunderschöne Blumentöpfe herstellen, indem Sie sie mit anderen Zierpflanzen kombinieren. Für den Topfanbau empfehlen sich aufgrund ihrer kompakten Größe die Sorte „Frizelliae“ und die Art Athyrium niponicum.

Landung

Wann sollte man Kochedednik im Freiland pflanzen? Sie können es im Herbst, von September bis Oktober, oder im Frühjahr, im Mai, pflanzen. Das Wichtigste ist, Frostperioden oder hohe Temperaturen zu vermeiden, die der Wurzelbildung schaden können.

Für einen schönen Effekt ist es besser, Nomadenfarne in Gruppen statt isoliert zu pflanzen oder sie mit anderen Farnen zu kombinieren.

Eine Nomadenpflanze im Freiland pflanzen:

  1. Stellen Sie den Farnkeimling vor dem Pflanzen zusammen mit dem Topf in eine Schüssel mit Wasser, damit die Erde und die Wurzeln vor dem Pflanzen durchnässen können.
  2. Graben Sie ein breites und tiefes Pflanzloch, um die Bodenqualität zu verbessern.
  3. Gut zersetzter Kompost gemischt mit Erde sollte in den Boden des Lochs gegossen werden.
  4. Nehmen Sie den Sämling aus dem Topf und pflanzen Sie ihn ein. Schütten Sie die Erde um und verdichten Sie sie mit der Handfläche.
  5. Gründlich wässern.
  6. Tragen Sie Mulch aus abgefallenen Blättern, Sägemehl und Kiefernrinde auf.
  7. Nach dem Pflanzen braucht die Nomadenpflanze Pflege – Sie müssen mehrere Wochen lang regelmäßig gießen, während die Pflanze Wurzeln schlägt und das Wurzelsystem entwickelt.

Sie können es auch in einem Topf anbauen: Pflanzen Sie es in eine Mischung aus guter Gartenerde, Sand und gut verrottetem Kompost.

Farnpflege

Diese Anlage erfordert nur minimale Wartung.

Gießen, mulchen, düngen

Beim Anbau und der Pflege von Nomadengras geht es in erster Linie darum, die Bodenfeuchtigkeit vom Frühling bis zum Herbst aufrechtzuerhalten. Die Pflanze wird selten von Krankheiten oder Schädlingen befallen.

Es ist sinnvoll, die Pflanze mit Mulch zu bestreuen, um den Boden länger feucht zu halten, das Wachstum von Unkraut zu begrenzen und das Substrat mit organischer Substanz anzureichern. Verwenden Sie dazu abgefallenes Laub und Kompost.

In Töpfen wachsen

Wenn Sie eine Topfpflanze in einem Topf anbauen, müssen Sie sie manchmal umpflanzen, um das Substrat aufzufrischen und den Wurzeln genügend Raum für die Entwicklung zu geben. Dabei ist darauf zu achten, dass das Substrat in den Töpfen nicht austrocknet. Das Gießen sollte häufiger erfolgen als beim Anbau im Freiland. Zur Bewässerung können Sie dem Wasser manchmal etwas Flüssigdünger hinzufügen.

Herbstpflege

Da es sich um eine Laubpflanze handelt, trocknen ihre Blätter im Herbst auf natürliche Weise aus. Sie können sie über den Winter stehen lassen, sie schützen die Pflanze vor der Kälte, und sie dann am Ende des Winters entfernen, indem Sie die alten Zweige abschneiden.

Ist es notwendig, den Kochedyshnik im Winter vor Frost zu schützen?? Dies ist eine sehr robuste Pflanze, es ist jedoch besser, getrocknete Blätter über den Winter an der Pflanze zu belassen und sie erst im Frühjahr abzuschneiden. Auf jeden Fall braucht es keinen zusätzlichen Schutz, es verträgt Fröste bis -30 °C.

Reproduktion

Kochedyzhnik kann durch Teilung oder Aussaat von Sporen vermehrt werden. Die Teilung geht schneller und einfacher. Für die Vermehrung von Gartensorten empfiehlt sich die Teilung, die die Produktion identischer Jungpflanzen mit der Mutterpflanze gewährleistet. Allerdings bringt die Aussaat eine große Anzahl an Pflanzen hervor und es ist sehr interessant zu beobachten, wie aus Sporen junge Farne entstehen und sich entwickeln!

Aussaat

Sie können den Nomaden durch Sporen vermehren, indem Sie diese sammeln und aussäen. Dies ist jedoch eine heikle Technik, die Geduld erfordert.Um erfolgreich zu sein, muss auf eine feuchte und sterile Wachstumsumgebung geachtet werden.

So säen Sie nomadische Sporen und züchten Setzlinge:

  1. Sammeln Sie die Sporen, die sich auf der Unterseite der Farnblätter bilden.
  2. Mischen Sie die Erde mit etwas Sand und legen Sie sie in eine Kiste oder einen Behälter zum Züchten von Setzlingen. Befeuchten Sie den Boden und lassen Sie ihn absetzen.
  3. Verteilen Sie die Sporen über die Oberfläche des Substrats. Wichtig ist, sie nicht mit Erde zu bedecken!
  4. Der Behälter mit den Pflanzen sollte in einer feuchten Umgebung mit Zugang zu Licht aufbewahrt werden. Dazu können Sie es mit einer Tüte oder einem Glasdeckel abdecken.
  5. Die Box wird an einem hellen Ort ohne direkte Sonneneinstrahlung bei einer Temperatur von + 15 + 18 °C aufgestellt.
  6. Die Keimung der Sporen dauert mehr als einen Monat. Dann erscheint auf der Oberfläche des Substrats ein dünner grüner Film: das sind Triebe. Aus ihnen wachsen neue kleine Farne.

Aufteilung

Kochedyzhnik kann durch Teilen des Büschels vermehrt werden, vorzugsweise im Frühjahr. Dies ist eine einfachere und schnellere Methode als die Aussaat von Sporen.

Wählen Sie einen gut entwickelten Busch, der seit mehreren Jahren wächst. Graben Sie es aus, indem Sie die Schaufel weit eingraben, um die Rhizome und das Wurzelsystem nicht zu sehr zu beschädigen. Sie können überschüssige Erde entfernen, um die Wurzeln zu reinigen. Teilen Sie den Busch in mehrere Segmente und behalten Sie dabei die Wurzeln bei. Bereiten Sie den Boden an einem neuen Ort vor, pflanzen Sie ihn und gießen Sie ihn reichlich.

Verwendung im Garten

Kochedyzhnik eignet sich ideal zum Pflanzen im Schatten von Bäumen im Garten in einem sehr natürlichen Stil. Besonders empfehlenswert ist Athyrium filix-femina.

Sie können sie in der Nähe an schattigen Orten pflanzen. schattentolerante oder schattenliebende Pflanzen, Zum Beispiel:

  • Duftbad – eine Staude für schattige Plätze mit schön geschwungenen Stielen, an denen kleine weiße Glöckchen hängen;
  • Brunner;
  • Epimedium;
  • Gastgeber;
  • Corydalis;
  • Dicentra mit schönen weißen oder rosa herzförmigen Blüten;
  • andere Farne: Polystichum polyblepharum, Asplenium scolopendrium, Matteuccia struthiopteris.

Foto. Kochedyzhnik in der Gartenlandschaftsgestaltung

Athyrium niponicum ist ideal für einen modernen, sehr malerischen Garten. Seine kleinen dreieckigen, silbrigen Blätter sorgen für einen schönen Effekt. Kombinieren Sie es mit strukturierenden Pflanzen:

  • Schachtelhalm;
  • Bambus;
  • Buchsbaum, in Kugelform geschnitten.

Auch Zierzwiebeln sind eine Überlegung wert, etwa die Kugelkopfzwiebel (Allium sphaerocephalon), die an der Spitze ihrer Stängel kleine violette Pomponblüten trägt. Wegen ihrer Blüten können Sie auch Lindheimers Gaura (Gaura lindheimeri) hinzufügen. Wählen Sie vorzugsweise eine Sorte mit weißen Blüten, wie zum Beispiel „Snowbird“.

A. niponicum findet auch in einem feuchten und schattigen Steingarten seinen Platz mit:

  • Klarheit;
  • Corydalis;
  • hartnäckiges Kriechen;
  • Steinbrech.

Sie können auch andere Farne in der Nähe pflanzen – den Tausendfüßler (Polypodium vulgare) oder den Coniogramme emeiensis. Nutzen Sie das wunderschöne Laub der Gräser, um Ihren Beeten eine leichte Note zu verleihen, und wählen Sie zum Beispiel die Morrow-Segge (Carex morrowii) „Ice Dance“ mit ihren bunten grünen und weißen Blättern.

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