Hakonechloa - Pflanzen und Pflege, Fotos und Beschreibungen, Sorten

Die mehrjährige Getreidepflanze Hakonechloya wird häufig in Gärten angebaut. Sein weiches, hängendes Laub ist sehr dekorativ. Dieses japanische Gras mag feuchte Böden, schwaches Licht oder leichten Schatten. Es wächst langsam und bildet hervorragende Kaskadenpolster. Erfahren Sie alles über das Pflanzen und Pflegen von Hakonechloa-Gras, schauen Sie sich Fotos und Beschreibungen der Sorten an.

Beschreibung der Pflanze

Die Gattung Hakonechloa umfasst nur eine Art – Hakonechloa macra. Die Pflanze gehört zur Familie der Poaceae. Viele Sorten haben Blätter, die von einfarbigem Grün bis zu eleganten bunten Farben reichen. Dieses japanische Gras bleibt lange dekorativ.

Hakonechloa ist eine mehrjährige Pflanze, die in Japan beheimatet ist. In unserem Klima wird er selten höher als 50 cm und hat feine, bambusartige Blätter. Seine flexible Form verleiht ihm zudem einen japanischen Look.

Der Hauptvorteil dieses japanischen Grases ist sein Blattwerk. Obwohl die dünnen Rispenblütenstände, die im Sommer an den Enden der Stängel erscheinen, für mehr Luftigkeit sorgen können, wird dieses Gras vor allem wegen seiner linearen, gewölbten Blätter angebaut. Ihre Farbe kann einfarbig grün oder bunt (grün, creme, gelb, gold) sein, wie zum Beispiel die von „Aureola“ Hakonechloa macra Aureola. Wenn der Herbst kommt, können einige Sorten Rot- oder Orangetöne annehmen, wie zum Beispiel die Sorte „Nicolas“ (H. macra „Nicolas“).

Hakonechloa liebt feuchte, gut durchlässige und humusreiche Böden. Im Gegensatz zu vielen Gräsern liebt es Schatten oder Halbschatten. Die Farbe der Blätter fällt bei direkter Sonneneinstrahlung deutlicher auf, diese Anordnung erfordert jedoch eine systematische Bewässerung.

Diese langsam wachsende Pflanze breitet sich mit Hilfe von Rhizomen nach und nach über das Gelände aus und bildet schließlich wunderschöne kuppelförmige Büschel. Er hat Feinde; Schnecken interessieren sich nicht für Gras. Was sie am meisten fürchtet, ist trockener Boden. Die Pflege ist einfach; das verwelkte Laub muss einfach vollständig abgeschnitten werden.

Das Gras lässt sich leicht vermehren, indem man die Büsche im Frühjahr teilt.

Hakonechloa oder Hakonechloa verdankt seinen Namen seiner Herkunftsregion. Dieses Kraut wächst natürlicherweise an den felsigen Hängen der japanischen Hauptinsel Honshu, in der Gegend des Berges Hakone.

Hakone ist auch eine Stadt in Japan, die für ihre heißen Quellen bekannt ist.

Der ursprüngliche Lebensraum bestimmt, dass das Japangras, von den Briten „Hakone Grass“ genannt, feuchte, aber durchlässige, humusreiche Böden schätzt. Sie kann jedoch auch auf leicht lehmigen und schweren Böden wachsen, sofern das Substrat feucht gehalten wird und im Sommer nicht austrocknet. Die Farbe des Laubs (besonders im Herbst) ist im Sonnenlicht intensiver.Hakonechloa ist schattentolerant und eignet sich ideal für schwaches Licht.

Diese Staude gehört wie Chinaschilf, Federgras und Fiedergras zur Familie der Poaceae. Hakonechloa ist eine monospezifische Art – es gibt nur eine Art in der Gattung, Hakonechloa macra, aber Züchter haben durch Hybridisierung mehrere Sorten entwickelt, um Gärtnern eine vielfältigere Auswahl zu bieten. „All Gold“ Hakonechloa macra „All Gold“ hat beispielsweise sehr helle Blätter und „Aureola“ Hakonechloa macra Aureola hat wunderschöne bunte Blätter.

Alle Sorten haben lineare Blätter, die Büschel bilden, die etwa 30 cm, nach einigen Jahren manchmal auch mehr (bis zu 50 cm) erreichen.

Laut Beschreibung ist die Winterhärte des Hakonechloa-Grases gut, in der Region Moskau verträgt es Fröste und Winter gut unter und ohne Schnee.

Der flexible Wuchs verleiht dem Grasstrauch das Aussehen eines großen Kissens, das an einen Wasserfall aus Laub erinnert. Das Gras breitet sich anmutig in einer Reihe aufeinanderfolgender Wellen aus. Es wächst recht langsam und es dauert mehrere Jahre, bis es seine maximale Höhe erreicht.

Im Herbst verfärbt sich das Laub allmählich. Einige Sorten erhalten goldene Töne, andere („Nicholas“) - Bronze- oder Orangetöne.

Foto. Hakonechloa-Blätter sind anmutig und dekorativ: H. macra (natürlicher Typ), H. macra „Aureola“, H. macra „All Gold“ und H. macra „Naomi“

Wie viele Gräser bleibt Hakonechloa den ganzen Winter über eine Zierpflanze.

Interessante Sorten

Hakonechloa mager (H. macra) blüht von August bis September. Die Höhe der typischen Art beträgt 40 cm. Die natürliche Art ist resistenter gegen Trockenheit als die daraus gewonnenen Sorten. Es bildet eine elegante Kuppel in einfarbigem Grün, die schattige Bereiche aufhellen kann.

Alles Gold

Die auffälligste Sorte der großen Hakonechloa „All Gold“ (H. macra All Gold) (mit gelbgrünem Laub) blüht im August. Höhe – 40 cm. Sein „goldenes“ Laub ist schon von weitem sichtbar. In einem großen blauen Topf gepflanzt wirkt diese Sorte mit ihrer runden Form und der attraktiven Blattfarbe wahre Wunder auf einer schattigen Terrasse.

Foto. Hakonehloe „Old Gold“ (Alles Gold)

Aureola

Die beliebteste bunte Sorte der großen Hakonechloa „Aureola“ (H. macra Aureola) blüht von Juli bis August. Die Höhe zum Zeitpunkt der Reife beträgt 30 cm. Sein elegantes gelbes Laub mit dunkelgrünen Adern „leuchtet“ im Schatten. Im Herbst kann Hakonechloa Skinny Aureala goldene Farbtöne annehmen.

Albostriata

Hakonechloa „Albostriata“ (H. macra Albostriata) blüht von August bis September. Höhe – 40 cm. Grünes Laub mit weißen oder cremefarbenen Adern. Eine elegante, diskrete Sorte, die am Fuße der Bäume in gedämpftem Schatten ihren Platz findet.

Benny-Fall

Die modische Sorte „Beni-Kaze“ erreicht 50 cm. Blütezeit: Juli-August. Sein grafisches, helles Laub ist die ganze Saison über in einem wunderschönen Grün gehalten und verfärbt sich im Herbst vollständig violett oder rot.

Foto. Hakonehloe „Beni-Fall“

Sonnenflieger

Die Sorte Sunflare ist eine neue Mutation der Sorte All Gold. Blütezeit: Juli-August. Höhe - 40 cm. Das Gras hat leuchtend gelbes Laub, die Blattspitzen werden im Laufe der Saison allmählich rot. Im Herbst wird die Sorte besonders schön und zeigt prächtige Gold-, Orange- und Lilatöne.

Naomi

Die Sorte „Naomi“ blüht im Sommer: von Juli bis August. Sein Laub ist zu Beginn der Saison goldgrün und verfärbt sich im Herbst violett. Die Sorte ist etwas weniger wüchsig (bis zu 40 cm) und macht sich gut in Töpfen, auf einer kühlen Terrasse oder einem Balkon.

Nikolaus

Die ausgezeichnete Sorte „Nicolas“ hat wunderschöne Herbstblattfarben – Gold, Orange, Bronze. Blütezeit: Juni-September. Höhe – 40 cm. Neben anderen Pflanzen mit schönen späten Blüten dient es als Hintergrund.

Wo pflanzen?

Hakonechloa wächst gerne im Schatten und Halbschatten; pflanzen Sie es am Fuße von Bäumen und Sträuchern, die im Sommer einen wohltuenden Schutz vor den sengenden Sonnenstrahlen bieten. Dieses japanische Gras wird leichtes Unterholz und Waldränder zu schätzen wissen. Es kann auch Blumenbeete hervorheben oder deren Ecken markieren, um sie weicher zu machen. In der Nähe eines Gewässers verstärkt es den Eindruck von Frische und profitiert von der Luftfeuchtigkeit des Ortes.

Die Form des Hakonechloa bildet einen schönen Kontrast zu den Steingärten. Für einen Masseneffekt oder große Wellen pflanzen Sie 4-6 Setzlinge pro 1 m².

Hakonechloa schätzt die folgenden Böden:

  • mit einer guten Luftfeuchtigkeit, die eine üppige Blattentwicklung und eine schöne Färbung gewährleistet;
  • Lunge;
  • neutral oder sauer;
  • Reich an Humus, der für ein gutes Wachstum üppiger „Kissen“ sorgt, unter denen Unkraut übertönt.

Sie kann jedoch auch auf schwereren und lehmigen Böden wachsen, sofern die Rhizome in der heißen Jahreszeit ausreichend Wasser haben.

Hakonechloa kann Balkone und Terrassen schmücken. Es eignet sich perfekt für den Anbau in Töpfen. Ein paar Stunden Sonne früh oder spät am Tag ermöglichen eine schöne Blattfärbung. Vermeiden Sie jedoch nach Süden ausgerichtete Bereiche, in denen extreme Hitze dem Gras schadet. Bunte oder goldene Sorten („Aureola“, „All Gold“) wachsen besser im Schatten. Andere, wie „Nicholas“, mögen hellere Farbtöne, aber keine Hitze, um ihre Farben hervorzuheben.

Das langsame Graswachstum erfordert vom Gärtner Geduld, um die unvergleichliche Grafik voll ausnutzen zu können.

Foto. Sorte „Naomi“ in der Nähe des Teiches

Landung

Wann sollte man Hakonechloa-Gras pflanzen? Die beste Pflanzzeit ist das Frühjahr, nachdem der letzte Frost vorüber ist. In warmen Regionen können Sie im Herbst – im September – Gras pflanzen.

So pflanzen Sie Hakonechloa im Freiland:

  1. Tauchen Sie den Sämling in Wasser, um den Wurzelballen vollständig zu benetzen. Bereiten Sie in der Zwischenzeit den Boden vor.
  2. Graben und lockern Sie den Boden bis zur Tiefe eines Spatens auf einer Fläche von etwa 40 cm auf jeder Seite.
  3. Fügen Sie eine Schaufel gut gereiften Kompost und eine Handvoll zersetzten Mist hinzu. Sie können eine Handvoll eines anderen stickstoffreichen organischen Düngers hinzufügen. Der langsame Abbau organischer Stoffe fördert eine gute Grasbildung und nährt den Boden über einen langen Zeitraum. Das Laub findet in Stickstoff genügend Nahrung, um sich gut zu entwickeln. Schwere Böden mit Flusssand auflockern.
  4. Graben Sie ein Pflanzloch und pflanzen Sie eine junge Pflanze hinein. Die Oberseite des Wurzelballens sollte auf gleicher Höhe mit dem Boden sein.
  5. Mit der Hand verdichten, ohne den Boden zu stark zu verdichten, und großzügig gießen. Nach dem Pflanzen von japanischem Hakonechloa-Gras im Freiland ist Vorsicht geboten – je nach Wetterlage und gewählter Belichtung weiter gießen.
  6. Tragen Sie eine 5 cm dicke Schicht Mulch (abgefallenes Laub, Sägemehl) rund um den Boden auf, um die Feuchtigkeit zu speichern und das Graswachstum zu fördern. Abhängig von der Atmosphäre, die Sie schaffen möchten, können Sie mineralischen Mulch (Kies, Schieferblätter, Sand usw.) hinzufügen.

Hakonechloa in einen Topf pflanzen:

  1. Tauchen Sie den eingetopften Sämling in einen Eimer mit Wasser, um den Wurzelballen gut feucht zu halten.
  2. Fügen Sie eine gute Drainageschicht hinzu, füllen Sie den Topf mit Gartenerde und fügen Sie bei Bedarf Kompost hinzu.Der Einsatz feuchtigkeitsspeichernder Materialien kann hilfreich sein, da die Erde in Töpfen schneller austrocknet als im Freiland (beachten Sie die auf der Packung empfohlene Dosierung).
  3. Stellen Sie die junge Pflanze in die Mitte des Topfes, verdichten Sie die Erde leicht und gießen Sie vorsichtig in kleinen Portionen, bis Wasser aus den Drainagelöchern austritt.
  4. Tragen Sie leichten mineralischen Mulch (Kies, Sand) auf, der die Feuchtigkeit speichert und eine dekorative Wirkung fördert. Verwenden Sie keine zu schweren oder sperrigen Materialien (große Kieselsteine).
  5. Der Untergrund sollte niemals vollständig austrocknen. Mit einer Untertasse können Sie im Sommer für eine sinnvolle Wasserversorgung sorgen. Wählen Sie ausreichend große Töpfe.

Wachsen und pflegen

Wie viele Getreidearten erfordert Hakonechloa beim Anbau keine besondere Pflege, um die maximale dekorative Wirkung zu erzielen.

So züchten Sie Hakonechloa-Gras:

  • Die einzige Sorge besteht darin, den Boden stets feucht zu halten.
  • Ansonsten ist nur ein jährlicher Eingriff nötig – im Frühjahr alle trockenen Blätter in einer Höhe von 3-5 cm über dem Boden abschneiden.
  • Im Frühjahr können Sie der Hakonechla auch eine Handvoll Kompost hinzufügen, um sie zu füttern, sie liebt fruchtbare Böden.
  • Wenn Sie in einem Topf wachsen, machen Sie dasselbe. Nach einigen Jahren müssen Sie die Pflanze neu pflanzen und das Substrat ersetzen. Ein Umpflanzen ist notwendig, wenn die Hakonechloa zu stark gewachsen ist oder der Topf zu klein geworden ist.

Reproduktion

Der zuverlässigste Weg, Hakonechloa zu vermehren, besteht darin, die Büsche zu teilen. Die Teilung erfolgt im Frühjahr; das Erscheinen neuer Triebe ist ein Signal dafür, dass die Zeit dafür gekommen ist.

So teilen Sie eine Hakonchloa-Pflanze richtig:

  1. Schneiden Sie die getrockneten Blätter ab, nehmen Sie eine scharfe Schaufel, graben Sie einen Busch aus und teilen Sie ihn in mehrere Teile.
  2. Pflanzen Sie sie sofort wieder ein.
  3. Wasser und Mulch.

Wenn Sie eine Pflanze in einen Topf umpflanzen, müssen Sie das Substrat wechseln, die gepflanzten Exemplare mulchen und gießen.

Verwendung in der Landschaftsgestaltung

Hakonechloa ist ein ausgezeichnetes Kraut, das in Töpfen und Erde angebaut werden kann. Lassen Sie sich bei der Auswahl eines Topfes von Ihrer Inspiration leiten. Das goldene Laub der Sorte All Gold bildet einen schönen Kontrast zum dunkelblauen Topf.

Dieses Gras ist ideal für sich allein und eignet sich zur Dekoration einer Ecke eines Balkons oder einer Terrasse mit einer frischen Atmosphäre. Pflanzen Sie Imperata „Red Baron“ mit seinem roten aufrechten Laub in die Mitte eines großen Topfes, umgeben von Hakonechloa. Mehrere Töpfe ermöglichen Akzente mit beruhigenden, vom Wind eingelullten Formen.

Foto. Hakonechloa eignet sich gut für den Topfanbau: Sorte 'Beni Kaze'

Die Bedingungen, unter denen Japangras wächst, sind für eine Vielzahl anderer Pflanzen geeignet, daher gibt es mehrere Möglichkeiten, sie zusammen zu pflanzen.

Umgeben Sie die Basis schöner Bäume oder Sträucher mit Gras, das als Dekoration dient, und integrieren Sie sie sicher in Kompositionen, die zu vielen Stilen passen.

Foto. Hakonechloa in der Gartenlandschaftsgestaltung

Das schöne Laub von Hakonechloa lässt sich gut mit anderen schattentoleranten Pflanzen mit Zierlaub kombinieren. Spielen Sie mit Variationen von Grün, kontrastierenden Formen und Texturen oder schaffen Sie Farbkontraste. Ein so dekoriertes Blumenbeet kann durchaus genauso schön sein wie ein Blumenbeet.

Stellen Sie sich ein Massiv vor, das mit einem Teppich aus Soleirolia von unvergleichlicher Weichheit bedeckt ist, aus dem ein oder mehrere Hakonechloa-Sträucher hervorgehen. Pflanzen Sie im Hintergrund einen japanischen Ahorn mit violettem Laub, beispielsweise den Granatahorn. Der Kontrast von Farben und Formen ist eine Win-Win-Option.

Schaffen Sie einen luxuriösen Effekt mit riesigen exotischen Blättern:

  • Kanoniere;
  • Begonien;
  • Fatsia japonica.

Wenn wenig Platz vorhanden ist, können Sie Rogers in bescheidenerer Größe pflanzen.

Foto. Ein Beispiel für die Gestaltung des Raumes unter Baumkronen: Hakonechloa, gezackter Buzulnik, Farne, Funkien.

Die glänzenden, ledrigen, immergrünen Blätter von Pachysandra bilden eine dauerhafte Dekoration.

Verstärken Sie den grafischen Effekt mit zart geformten Farnwedeln wie Athyrium nipponicum pictum, dessen Blätter wunderschöne metallische Akzente setzen, oder mit Hosta-Blättern.

Eine schöne Kombination lässt sich mit Ophiopogon-Bündel herstellen oder ein wenig orientalische Noten hinzufügen mit:

  • Bambus, wenn der Schirm nicht zu dick ist;
  • heimische Nandina (Nandina Domestica).

Peris rundet die Komposition ab und fügt eine dezente blumige Note hinzu. Die Formen, Größen, Texturen und Farben des Blattwerks sorgen dafür, dass die Wirkung lange anhält. Sie können ein paar Zwiebelblumen hinzufügen, die im Frühling blühen.

Das Laub der Hakonechloa passt gut zu einer Vielzahl blühender Stauden oder Sträucher. Es hebt seine Nachbarn hervor und dient als Bindeglied zwischen verschiedenen Farben, wodurch fast das ganze Jahr über ein Rhythmus entsteht.

Viele ausladende Bodendecker gedeihen am besten im hellen Schatten:

  • kriechend hartnäckig bringt von Mai bis Juni eine blaue oder rosa Färbung in das Laubunterholz;
  • Einige Rotweine haben silbriges Laub, das im Frühling oder Sommer mit weißen, gelben und rosa Blüten geschmückt ist und in weniger offenen Bereichen des Gartens sehr hell aussieht.
  • Epimedien haben eine große Vielfalt an Blatt- und Blütenfarben;
  • Farfugium japonica mit großen, schönen Blättern.

Unter den Sträuchern sollten Sie wählen:

  • Seidelbast;
  • Hortensie für die Farbe in der Zwischensaison.

Von den blühenden Pflanzen können Sie auf Folgendes wetten:

  • Nieswurz;
  • Manschette;
  • Einzugsgebiet;
  • Fingerhut;
  • mehrjährige Geranie (Geranium nodosum).

In südlicheren Regionen können Sie Amsonia hubrichtii pflanzen, deren feines Laub wunderschöne Herbsttöne annimmt. Ein erfahrener Gärtner kann versuchen, Cardiocrinum giganteum anzubauen, dessen große Lilien im Sommer blühen und eine Höhe von 2 Metern erreichen.

Sie können Hakonechloa auch in einem Steingarten pflanzen, wo es Kurven betont oder die Strenge von Steinelementen abmildert.

FAQ

Warum ist Hakonechloa niedrig?

Dies ist ein langsam wachsendes Gras. Sie müssen geduldig sein, bis die Pflanze vollständig ausgewachsen ist. Auch die Wachstumsbedingungen haben einen erheblichen Einfluss. Der Boden sollte stets feucht gehalten werden; trockener Boden verlangsamt das Wachstum.

Warum sind die Blätter im Herbst nicht bunt?

Die Farbe der Grasblätter am Ende der Saison hängt von mehreren Faktoren ab:

  • Nach einem nicht zu trockenen Sommer verstärkt ein leicht regnerischer Herbst mit milden Tagen und kühlen Nächten den Farbwechselprozess.
  • Auch die Beschaffenheit des Bodens kann die Farbe des Laubes beeinflussen.
  • Hakonechloa färbt sich intensiver, wenn sie Licht erhält. Im Schatten fallen die Farben weniger auf.
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