Diese Blumen sind seit langem bekannt und werden in letzter Zeit oft in Gärten und Töpfen angebaut. Gerberas sind aufgrund ihrer großen, äußerst auffälligen Blüten und wunderschönen hellgrünen Blätter sehr dekorative Pflanzen. In diesem Artikel geht es um die Garten-Gerbera-Blume, deren Pflanzung und Pflege im Freiland, es werden Fotos und Beschreibungen der Sorten vorgestellt.
Beschreibung der Pflanze
Gerbera ist eine Gattung mehrjähriger Pflanzen, die zur Familie der Asteraceae oder Asteraceae gehören. Der Name der Gattung wurde 1735 zu Ehren des deutschen Botanikers Traugott Gerber von Jan Frederick Gronovius, einem Botaniker aus Holland, vergeben. Diese wunderschön blühende Staude stammt aus den tropischen Regionen Asiens, Tasmaniens, Südostafrikas und Madagaskars.Es ist in Regionen mit tropischem Klima (Afrika, Asien) weit verbreitet.
Die Symbolik dieser Blumen ist mit Freude, beruhigender Traurigkeit, Liebe und tiefer Zuneigung (für Familie oder Freunde) verbunden. Diese einzigartige Blume ist ein universelles Geschenk, das zu jedem Anlass passt.
Viele Jahre lang wurden Gerberas nur zum Schneiden in Gewächshäusern angebaut. Heutzutage gibt es wunderschöne Sorten für die Bepflanzung in der Wohnung, auf dem Balkon und im Garten.
Beschreibung der Pflanze:
- Stengel – ziemlich dick, rund, 40-45 cm hoch.
- Blätter - Sie sind eng von Stängeln umgeben, an der Unterseite mit zarten Haaren bedeckt, gestielt, gefiedert und saftig grün gefärbt. Aus dem Basalbüschel entwickeln sich große Blätter in Form einer Rosette, die in milden Klimazonen bestehen bleiben, bei unseren klimatischen Bedingungen jedoch in der kalten Jahreszeit abfallen.
- Blumen – gesammelt in flachen Blütenstandskörben. Der Blütenstand besteht aus langen Schilfblüten am Rand und vielen röhrenförmigen Blüten in der Mitte. Je nach Sorte gibt es unterschiedliche Größen – von 4 bis 20 und sogar 30 cm, die Farbe hängt von der Art und Sorte ab. Die Farbpalette ist sehr groß, es gibt Gerbera: Weiß, Creme, Zitronengelb, Sonnengelb, Orange, in verschiedenen Rottönen, Rosa, Flieder.
- Fötus - Achäne.
Gerbera blüht von Mai bis Juli. Sie bleibt 15 Tage lang in voller Blüte und hält sich als Schnittblume in Sträußen mindestens 10 Tage.
Gerbera-Blumen können sein:
- einfach – mit einem Wirtel blattförmiger Blüten;
- halbgefüllt – an der Verbindung von Röhren- und Schilfblüten haben sie zusätzliche Wirbel aus kurzen Schilfblüten;
- gefüllt – mit Schilfblüten in mehreren Wirteln.
Foto. Mehrjährige Gartengerberablumen
Dabei handelt es sich um attraktive Pflanzen, deren leuchtende Blüten gerne in Blumenläden verkauft werden und auch als Hochzeitssträuße verwendet werden. Die beliebte Topfgerbera lässt sich in Wohnungen auf Terrassen und Balkonen kultivieren.
Typen, Sorten
Die Gattung Gerbera umfasst verschiedenen Quellen zufolge etwa 25–29 Arten. Gerbera Jamesonii wird üblicherweise in Töpfen gezüchtet. Viele im Handel erhältliche Sorten sind typischerweise Hybriden, die durch Kreuzung der Arten Gerbera jamesonii und Gerbera viridifolia entstanden sind.
Durora-Mix
Durora Mix ist eine Gartensorte, die gegen sommerliche Hitze und Frost beständig ist. Benötigt mäßig feuchten Boden mit leicht saurem pH-Wert.
Durora Mini
„Durora Mini“ (Durora Mini) ist eine üppig blühende, großblumige Sorte (Durchmesser 8 cm) mit gefüllten Blüten in leuchtenden Farben. Kann in voller Sonne gepflanzt werden.
Twister
Besonders dekorativ ist die prächtige Sorte „Twister“ mit großen zweifarbigen Blüten, die an Gänseblümchen erinnern.
Capitol Reef
Die Sorte Capitol Reef hat sehr originelle Blüten mit rosa Blütenblättern, die von einem weißen (oder andersfarbigen) Rand eingerahmt werden.
Landeort
Gerbera-Blumensorten für den Garten sind widerstandsfähiger gegen widrige Witterungsbedingungen als ihre niedrigwüchsige Version in Töpfen. Für ein gutes Wachstum benötigen sie jedoch auch eine optimale Position auf dem Gelände. Die Blume ist wärmeliebend und nicht kältebeständig, daher kann sie unter russischen Klimabedingungen nur im Frühling und Sommer im Freien stehen. In den südlichen Regionen Russlands können Gerbera im Freiland angebaut werden, in kalten Regionen ist es besser, sie in Gewächshäusern oder zu Hause anzubauen.
Bodenanforderungen
Der Boden für Gerbera sollte sein:
- Ständig feucht, aber nicht nass.
- Gut entwässert.
- Fruchtbar.
- Leicht sauer (pH: 5,5-6,5).
- Nicht dicht und schwer, aber leicht genug und gut durchlüftet, damit für die Wurzeln optimale Luft-Wasser-Verhältnisse herrschen.
Der Boden für Gerbera sollte leicht sauer sein.
Gerbera sind anfällig für Pilzkrankheiten, die die Wurzeln befallen können. Um ihnen vorzubeugen, ist es besser, die Pflanze auf einer leichten Erhöhung zu pflanzen, damit überschüssiges Wasser abfließt und die Wurzeln bei feuchter Erde nicht im Wasser stehen.
Im Garten benötigt diese Blume einen ziemlich nährstoffreichen Boden. Guter Gartenboden sorgt für eine üppige Blüte. Wenn der Boden auf dem Gelände schlecht ist, reichern Sie ihn jedes Jahr mit Kompost an.
Position
Gerberas brauchen recht viel Licht, am besten aber diffuses Licht. Die Pflanze wächst vor Mittag gut in der vollen Sonne und nach Mittag im Halbschatten. Es ist wichtig, es nicht sehr starker und längerer direkter Sonneneinstrahlung auszusetzen, da Blumen die sengende Sonne nicht vertragen. Blätter verbrennen unter der sengenden Sonne leicht, was sich negativ auf die gesamte Pflanze auswirkt und sogar absterben kann.
Der Platz für die Gerbera sollte vor starkem Wind und Zugluft geschützt sein. Pflanzen Sie diese Blumen am besten an eine Wand, eine Hecke oder eine Terrasse.
Landetermine
Wann man Gerbera pflanzt, hängt von den Wetterbedingungen ab. Es besteht kein Grund zur Eile, um es zu pflanzen. Wir pflanzen Blumen, wenn die Gefahr des Frühlingsfrosts vorüber ist und die Nachttemperatur nicht unter 5 Grad Celsius fällt; kalte Luft kann der Pflanze großen Schaden zufügen. Dies ist sehr wichtig, da Gerberas aufgrund ihrer tropischen Herkunft sehr kälteempfindlich sind. Die sicherste Zeit zum Pflanzen von Gerbera im Freiland ist die zweite Maihälfte.
Junge Pflanzen werden im Frühjahr, nachdem der Frühlingsfrost vorüber ist, in Töpfe oder Kübel gepflanzt.
Die Aussaat kann abgedeckt (im Gewächshaus, bei 20 °C) im zeitigen Frühjahr erfolgen. Nach anderthalb Monaten können die Pflanzen bei konstant warmem Wetter in einen Garten oder Topf umgepflanzt werden.
Landung
Gerberas wachsen sehr stark, daher ist es besser, sie in größeren Abständen zu pflanzen. Diese Blumen mögen keine engen Räume; es empfiehlt sich, je nach Sorte einen Abstand von 40-60 cm einzuhalten.
So pflanzen Sie Gerbera im Freiland – Schritt für Schritt:
- Bevor Sie Gerbera pflanzen, müssen Sie den Boden bis zu einer Tiefe von 30 cm umgraben und verrotteten Kompost oder Mist hinzufügen.
- Graben Sie in gut gelockerten Boden ein Loch in der Größe des Wurzelballens. Auf den Boden wird eine Schicht Drainage und fruchtbarer Boden gegossen.
- Der Topf mit den Sämlingen wird in einen Eimer mit Wasser getaucht, um den Wurzelballen zu befeuchten.
- Legen Sie den Pflanzenballen in das Loch, bedecken Sie ihn mit fruchtbarer Erde und verdichten Sie ihn leicht mit der Hand, damit der Wurzelballen nicht über die Oberfläche hinausragt. Halten Sie einen Pflanzabstand von 40 bis 60 cm ein.
- Nach dem Pflanzen brauchen Gartengerbera Pflege; am besten streuen Sie eine Schicht Mulch um die Wurzeln. Dadurch wird die Pflanze ausreichend mit Feuchtigkeit versorgt und das Unkrautrisiko verringert. Es ist auch notwendig, eine konstante, aber mäßige Bodenfeuchtigkeit aufrechtzuerhalten.
Wie pflanzt man eine Gerbera in einen Topf?
- Wählen Sie zum Pflanzen der Pflanze einen Behälter mit einem Durchmesser von mindestens 40 cm.
- Legen Sie eine Drainageschicht aus Kies auf den Boden des Topfes und bedecken Sie ihn mit Erde.
- Pflanzen Sie den Sämling ein und bedecken Sie ihn mit Erde. Lassen Sie zwischen der Erdoberfläche und dem Topfrand mindestens 2 cm Abstand, damit das Gießen bequem ist, ohne dass es überläuft.
Wachsen und pflegen
Der Anbau von Gerbera ist nicht schwierig, obwohl er ziemlich anspruchsvoll ist und gute Bedingungen und systematische Pflege erfordert.Wenn Sie den Pflanzen jedoch gute Wachstumsbedingungen und eine bedarfsgerechte Pflege bieten, blühen sie üppig und schön. Die Pflanze muss regelmäßig gegossen und regelmäßig gefüttert werden. Es ist auch notwendig, die Beete regelmäßig zu jäten, da diese Blumen empfindlich auf die Nähe zu Unkraut reagieren.
Bewässerung
Die Pflanze hat einen recht hohen Wasserbedarf (besonders im Sommer) und verkümmert bei Trockenheit schnell. Bei heißem Wetter müssen sie täglich gegossen werden. Im Garten sollten Gerbera reichlich gegossen werden, am besten früh am Morgen. Dann hat das Wasser auf den Blättern und Blütenblättern Zeit, zu verdunsten, bevor in den Abendstunden die Temperatur sinkt.
Das Gießen kann am späten Abend erfolgen, aber niemals in der prallen Sonne oder mitten am Tag gießen.
Bei der Pflege einer Pflanze im Garten müssen Sie auf die Wetterbedingungen achten. Bei Regen wird die Pflanze nicht bewässert. Der Boden sollte immer leicht feucht, aber auf keinen Fall sehr nass sein, da die Pflanze sehr empfindlich auf Staunässe reagiert.
Es ist besser, mit einem Schlauch zu gießen oder Sprühgeräte zu verwenden, damit das Wasser die Blumen, das Laub und die Wurzeln nicht berührt.
Dünger
Diese langblühende Pflanze mit atemberaubenden Blüten hat einen hohen Nährstoffbedarf. Unabhängig davon, ob wir eine Blume zu Hause, auf dem Balkon oder im Garten züchten, ist es notwendig, sie mit Dünger zu versorgen.
Während der Blütezeit füttern wir Gerberas monatlich mit Mehrkomponenten-Blumendünger oder wöchentlich mit Wurmkompost.
Überwinterung
Oft wird uns die Frage gestellt: Wie überwintert eine Gartengerbera? In unserem Klima überwintern diese Blumen mit Ausnahme der warmen südlichen Regionen praktisch nicht im Freiland. Daher können Sie sie als einjährige Pflanzen behandeln oder in Kübel pflanzen.
Wie konserviert man Gartengerbera im Winter? Sie können die Pflanze im Herbst ausgraben, in Töpfe umpflanzen und für den Winter in einem beleuchteten Raum bei kühler Temperatur ohne Frost (bis zu +10+15 °C) stehen lassen.
In warmen Regionen sollte für den Winter eine ziemlich dicke Schicht trockener Blätter über dicken Mulch gegossen werden; viele Sorten überleben den Winter nicht, wenn die Temperatur unter -5 °C sinkt.
Trimmen
Entfernen Sie verblühte Blüten, wenn sie blühen, und schneiden Sie die Stängel an der Basis ab, um die Regeneration von Stängeln und Blüten zu fördern. Wenn Sie die Pflanze konservieren möchten, schneiden Sie den Strauch im Spätherbst zurück, bevor Sie ihn vor der Kälte schützen.
Krankheiten, Schädlinge
Bei unzureichender oder unsachgemäßer Pflege wird Gerbera häufig krank.
Die häufigsten Probleme beim Anbau von Gartengerbera sind die folgenden Krankheiten, die durch falsche Wachstumsbedingungen verursacht werden:
- Pilzkrankheiten (Spätfäule, Grauschimmel) – bei übermäßiger Bewässerung, anhaltenden Regenfällen;
- Wurzelfäule (mit Wasserstau an den Wurzeln, schlechte Bodenentwässerung);
- Mangel an Nährstoffen (bei schlechtem Boden kann es ohne Düngung zu einem Mangel an Eisen und Magnesium kommen).
Beratung. Es ist besser, die Blume regelmäßig mit einer kleinen bis mäßigen Menge Wasser zu gießen, um die Erde leicht feucht zu halten.
Im Sommer ist die Pflanze im Freiland resistent gegen Schädlinge. Bei Lagerung in einem heißen Gewächshaus kann es zu einem Befall mit Blattläusen und Weißen Fliegen kommen. Denken Sie daran, den Raum regelmäßig zu lüften, um zu feuchte Luft zu vermeiden. Eine heiße und zu feuchte Atmosphäre kann zur Entwicklung von Echtem Mehltau und Graufäule führen.
Merkmale des Wachstums in einem Topf
Diese Blume liebt helles Licht, reagiert jedoch empfindlich auf extreme Hitze und sollte niemals den ganzen Tag in der Sonne stehen.Mittagshitze kann zu Verbrennungen mit bleibenden Folgen führen. Der ideale Standort dafür ist dort, wo es Morgen- und Abendsonne bekommt. Es empfiehlt sich, einen gewissen Abstand zur Fensterscheibe einzuhalten. Denken Sie daran, den Raum regelmäßig zu lüften, damit die Blume im Sommer keiner stehenden, heißen Luft ausgesetzt ist. Im Sommer, wenn die Temperatur nicht unter 15 Grad Celsius sinkt, kann die Pflanze auf den Balkon gestellt werden – ein heller, aber nicht sehr sonniger Ort reicht aus.
Gerbera im Topf müssen regelmäßig gegossen werden, vorzugsweise täglich oder alle 2 Tage. Die Erde im Topf sollte stets feucht sein, ein Wasserstau sollte jedoch vermieden werden.
Am Boden des Topfes darf sich kein überschüssiges Wasser ansammeln. Es empfiehlt sich, eine umgedrehte Untertasse unter den Topf zu stellen – diese steht auf der Plattform und erreicht nicht das Wasser. Beim Anbau von Gerbera ist eine regelmäßige Kontrolle der Luftfeuchtigkeit besonders wichtig.
Im Frühling und Sommer lohnt es sich, Flüssigdünger hinzuzufügen, wodurch die Blume von April bis September wunderschön blüht. Auch regelmäßiges Besprühen wird ihm Freude bereiten, denn die Pflanze reagiert dank ihrer tropischen Herkunft gut darauf. Das Verfahren schützt die Gerbera vor dem Austrocknen der Blätter – insbesondere bei heißem Wetter.
Im Herbst beginnt die Gerbera im Topf, sich auf die Ruhephase vorzubereiten, die Wachstumsprozesse kommen nach und nach zum Stillstand. Dann muss diese mehrjährige, wenn auch nicht frostbeständige Pflanze zur Überwinterung in einen geeigneten Raum gebracht werden. Die Gerbera geht in den Ruhezustand über und kann in der nächsten Saison wieder in voller Kraft blühen. Der Standort sollte so gewählt werden, dass eine konstante Temperatur im Bereich von etwa 10-15 Grad Celsius gewährleistet ist.In diesem Zeitraum ist für die Pflanze nicht nur das Tageslicht wichtig, sondern auch die Lufttemperatur – liegt diese unter 10 Grad Celsius – wird die Ruhephase gestört. Von Oktober bis März wird die Topfgerbera alle zwei Wochen einmal gegossen – nach und nach, zu diesem Zeitpunkt benötigt sie kein weiteres Wasser. Auch auf den Einsatz von Düngemitteln sollten Sie verzichten.
Gerbera erwacht im Frühjahr aus dem Winterschlaf. Es sollte erst dann umgepflanzt werden, wenn der Wurzelballen den gesamten Topf ausfüllt. Dann ist es besser, die Pflanze von unnötigem Stress zu befreien. Idealer Untergrund:
- lose;
- fruchtbar;
- mit guter Belüftung.
Der Boden sollte es den Wurzeln ermöglichen, frei zu wachsen und Nährstoffe leicht aufzunehmen.
Der optimale pH-Wert liegt bei 5,5–6,5.
Reproduktion
Gerbera kann durch Schichten und Teilungen im Frühjahr vermehrt werden, sofern sie in einem Topf auf einer frostfreien Veranda oder in einem beheizten Gewächshaus gehalten wurde. Um Gartengerbera unter unseren klimatischen Bedingungen aus Samen zu vermehren, ist ein beheiztes Gewächshaus, eine Veranda oder ein anderer Raum erforderlich, in dem die Temperatur im Winter bei 18 °C gehalten wird.
Verwendung in der Landschaftsgestaltung
Gerbera harmoniert in Blumenbeeten mit vielen einjährigen und mehrjährigen Pflanzen: frühlingsblühende Stauden, Bodendeckerarten. Sie können auch in einer Gruppe von Zwergsträuchern gezüchtet werden: Beispielsweise werden sie im Hochsommer nach dem Welken durch Dahlien ersetzt. Mehrere Sorten mit unterschiedlichen Farben können in Töpfen angebaut werden, um Ihrem Balkon oder Ihrer Terrasse Lebendigkeit zu verleihen.
Gerberas sind besondere Pflanzen, die sich ideal für Blumensträuße und Gärten eignen. Sie sehen ohne Grund schön aus – im Inneren des Hauses oder im Garten.Die Pflanze verfügt über aktive Transpirationseigenschaften, erhöht den Feuchtigkeitsgehalt der Luft, reinigt sie von Giftstoffen und verfügt über ein großes Potenzial zur Sauerstoffproduktion.