Wolken aus weißen Blüten und silbrigen Blättern – so lässt sich mit einer Jasminblüte eine wunderschöne Gartendekoration gestalten. In der Natur wächst es auf Wiesen, felsigen und bergigen Gebieten und bildet riesige Teppiche. In unserem Land kommt es hauptsächlich in Tieflandgebieten vor. Die Pflanze wird als Zierpflanze in Steingärten und Blumenbeeten angebaut. Wie man mehrjährige Vogelmiere anbaut, pflanzt und pflegt, Fotos der Pflanze in Gartenkompositionen werden in diesem Artikel vorgestellt.
Eigenschaften und Beschreibung der Pflanze
Cerastium L. ist eine Pflanzengattung aus der Familie der Nelkengewächse. Dies sind krautige Vertreter der Flora (einjährig und mehrjährig), die hauptsächlich im gemäßigten Klima der nördlichen Hemisphäre vorkommen. Sie wachsen an felsigen Orten, Berggebieten, Dünen und Wiesen. Einige Arten gelten als Unkraut.Einige Arten werden als Zierpflanzen angebaut, zum Beispiel Yaskolka tomentosa und Biberstein.
Morphologie
- Bilden – krautige Pflanzen erreichen in der Vegetationsperiode meist eine Höhe von 15 cm, in der Blütezeit 40 cm, oft kurz weichhaarig (manchmal silbrig), auch drüsig, selten kahl. Die Büsche wachsen seitlich stark.
- GeplänkelFichte gerade, hart, spärlich beblättert, je nach Sorte bis zu 45 cm hoch, oben mit einer Blüte oder einem Zweig endend. An der Wurzel sind die Stängel manchmal leicht verholzt, oft gruppiert und bilden dichte Büschel unterschiedlicher Größe. Stauden haben kriechende Stängel.
- Blätter – eiförmig, elliptisch, lanzettlich.
- Blumen konzentriert an der Spitze des Blütenstandes, typisch für Nelken, selten einzeln. Blütenblätter 5, selten 4, meist weiß gefärbt. Die Blütenblätter haben meist tiefe Rillen an der Oberseite und sind selten rund. Staubblätter – 10, manchmal 3-5.
- Obst zylindrische Kapseln, oft konkav, verfärben sich im reifen Zustand gelb, Kapseln enthalten zahlreiche Samen. Die Samen sind kugel- oder nierenförmig, seitlich leicht zusammengedrückt, orange oder braun gefärbt.
Erdkunde
Vertreter der Gattung sind auf der Nordhalbkugel, insbesondere in der gemäßigten Klimazone, weit verbreitet. Sie wachsen in Afrika, Nordamerika und Eurasien.
Etwa 17 Arten kommen in unserem Land natürlich vor.
Arten
Die Gattung Yaskolka umfasst verschiedenen Quellen zufolge 100 bis über 200 Arten.
lateinischer Name | Russischer Name |
Cerastium arvense typus | Feldjaspis |
C. alpinum | Ya Alpiyskaya |
C. beeringianum | Ja, Bering |
C. biebersteinii | J. Biberstein |
C. brachypetalum | Graue Rennmaus |
C. candidissimum | Du bist der Schneeweißste |
C. cerastoides | Ja. dreispaltig |
C. holosteoides | Ich bin gewöhnlich |
C. davuricum | Ja, Daurian |
C. dubium | ICH.klebrig |
C. Fontanum | Ich bin gewöhnlich |
C. furcatum | Ya Gabel |
C. glutinosum | Du bist klebrig |
C. lithospermifolium | Ya. Singvogelblättrig |
C. Maximal | Du bist groß |
C. pauciflorum | Ja. pauciflora |
C. pumilum | Europäische Rennmaus |
C. regelii | J. Regel |
C. semidecandrum | Ja, fünftausend |
C. sylvaticum | Ja, Schlüssel |
C. tomentosum | Du hast es gefühlt |
Gefühlt
Tomentosum (Cerastium tomentosum) – kommt natürlicherweise im Süden der Apenninenhalbinsel und auf Sizilien vor. In unserer Gegend findet man ihn als Kulturpflanze oder wächst wild in Straßengräben und Wiesen. Wird als Beet, für Steingärten und als Bodendecker für Nadelbäume verwendet.
Herkunft des Namens:
- Der lateinische Gattungsname „Cerastium“ leitet sich vom griechischen Wort „keras“ ab, was Horn bedeutet, da die Samen knollig sind, als wären sie gehörnt.
- Der Artname „tomentosum“ leitet sich vom lateinischen Wort „tomentosus“ = behaart ab. Im botanischen Latein bedeutet dies, dass Pflanzen mit dichten Haaren bedeckt sind.
Foto. Eine beliebte Variante der Filzgrube „Schneeteppich“.
Dies ist eine beliebte Teppichpflanze mit dünnen, kriechenden Trieben. In jungen Jahren wachsen die Triebe vollständig senkrecht. Die Blätter an den Stängeln sind schmal lanzettlich. Die Triebe und Blätter sind kurz weichhaarig und daher grau gefärbt. An den Enden der Stiele befindet sich ein Blütenstand aus fünfblättrigen Blüten mit zartem Aroma. Die Frucht enthält viele Samen.
Foto. Filzgras entlang des Gehwegs und ein Pflanzenteppich (Ansicht von unten).
Aufgrund ihrer kriechenden Form ist die Länge der Triebe größer als die Höhe der Pflanze. Während der Blüte beträgt der „Teppich“ etwas mehr als 20 cm.
Blütezeit – die Filzblume blüht sehr lange, allerdings mit abnehmender Intensität.Die Art beginnt Ende Mai zu blühen, einzelne Blüten blühen in der zweiten Julihälfte. Die Farbe der Blüte ist weiß mit einer grünlichen Mitte.
Die Staude bevorzugt Standorte mit maximaler Sonneneinstrahlung, die nicht den ganzen Tag im Schatten liegen. Im Halbschatten schwächt sich die Farbe der Blätter ab, wird durch die schwächere Behaarung grünlich-grau und die Pflanze blüht nicht mehr so üppig.
Mit Ausnahme von Moorböden kommt diese Art fast überall vor. Die schönsten Exemplare gedeihen in gut durchlässigen, mäßig feuchten und warmen Böden. Obwohl es sich um eine völlig trockenheitstolerante Staude handelt, hört sie in trockenen Böden schnell auf zu blühen.
Die einzige Arbeit an der Pflanze besteht darin, die Triebe am Ende der Blüte zu beschneiden. Wenn die Blütenstände nicht gemäht oder zu tief geschnitten werden, kann es zu Problemen kommen.
Die Pflanze kann in schalenförmigen Töpfen gezüchtet werden. Die Blumenerde sollte nicht schwer sein und für eine Drainage sorgen. Auf diese Weise wächst der Sämling sehr schnell. Nach 2 Jahren müssen die Sämlinge in den Töpfen geteilt werden, da sie sonst aus den Töpfen „herauswachsen“. Diese Art eignet sich nicht zum Pflanzen neben langsam wachsenden oder empfindlichen Pflanzen und kann alles um sie herum ersticken. Für den Steingarten im Topf ist die Pflanze völlig ungeeignet, da sie einen dichten Teppich aus wirren Trieben bildet, zu hoch wird und sehr aggressiv ist.
Die sichere Zone mit geringerer Frostbeständigkeit ist die Zone mit Temperaturen bis zu -40 °C. Filzgras übersteht unseren Winter in Gärten und Steintöpfen. Das Pflanzen in Plastiktöpfen erfordert eine Isolierung.
Die Vermehrung dieser Mottenart ist sehr einfach:
- Es reicht aus, einfach ein paar Triebe abzureißen und an einen anderen Ort zu verpflanzen.
- Durch Teilen des Rhizoms.
- Es empfiehlt sich, die Samen im Herbst auszusäen. Bei der Aussaat im Frühjahr ist eine Schichtung der Samen erforderlich.
Das einzige, was diese Art in unserem Klima bedrohen kann, ist Wurzelfäule auf zu feuchten Böden.
Die Pflanze kann fast überall gepflanzt werden, das Wachstum der Büsche muss jedoch begrenzt werden. Aufgrund seiner Trockenheitstoleranz eignet es sich hervorragend für die Pflanzung in Rissen und Lücken in Stützmauern. Trockene Flächen im Garten, auf denen nichts wächst, können als Bodendecker genutzt werden. Gut für Pisten.
Bieberstein
Biebersteins Motte (Cerastium biebersteinii) – kommt nur auf der Krim in ihrem natürlichen Lebensraum vor, wo sie in Felsspalten wächst. Diese Art ist dem Filz sehr ähnlich – sie unterscheidet sich durch etwas größere Blattgrößen und eine lange, kontinuierliche Blütezeit.
Neben dekorativen Blüten zeichnet sich die Art durch eine angenehme Blatt- und Stängelfarbe aus. Wächst überall dort, wo es viel Sonne gibt. Sie zeichnet sich durch eine üppige und lang anhaltende Blüte aus. Dies ist eine dürreresistente Staude, die beim Pflanzen in durchlässigen Boden nicht an Krankheiten leidet. Abgesehen vom Beschneiden verblasster Blütenstände erfordert die Art keine Aufmerksamkeit oder Pflege.
Die Pflanze bildet niedrige, 20–30 cm hohe Teppiche in einem angenehmen Mintton und blüht im Frühsommer mit weißen Blüten. Die Staude ist vollständig mit weicher Behaarung bedeckt, was ihr eine silbrige Tönung verleiht. Erzeugt zarte, wurzelnde Triebe, die sich nach oben krümmen. Die Triebe sind über ihre gesamte Länge mit lanzettlichen Blättern bedeckt, die die Staude schmücken, wenn sie nicht blüht.
Im Mai beginnen an den Enden der Triebe Knospen zu erscheinen, aus denen an der Wende vom Mai zum Juni kleine weiße Blüten in so großer Zahl hervorgehen, dass sie oft die gesamte Pflanze bedecken. Die Art blüht bis Juli – im Gegensatz zur filzigen Art, die zweimal blüht (im Mai und Juli).
Die Pflanze benötigt sonnige Standorte – im Sommer benötigt sie bis zu 10 Stunden Sonnenlicht, um üppig zu blühen und gesund zu wachsen.
Biebersteins Motte bevorzugt leichte, gut durchlässige Böden, die sich leicht erwärmen. Die Staude liebt Kalk und gedeiht am besten auf Böden mit einem pH-Wert von neutral bis leicht alkalisch, gedeiht aber auch auf leicht sauren Substraten. Fühlt sich auf jedem Gartenboden wohl, auch auf sandigem Boden, mag aber keine lehmigen, schweren und kalten Böden.
Nach der Blüte ist es wichtig, die Pflanze zu beschneiden, damit sie gut dicker und kräftiger wird.
Yaskolka mag keine Mineraldünger. Es sei daran erinnert, dass die Pflanze umso niedriger, kompakter und intensiver wird, je schwieriger die Bedingungen sind, die wir bieten können.
Die Haare, die die Triebe bedecken, verleihen der Pflanze während der gesamten Vegetationsperiode eine attraktive Farbe und machen sie zu einem attraktiven Nachbarn für früher blühende Pflanzen.
Die Art ist ideal für einen Blumengarten und bildet eine dünne, helle Matte, einen angenehmen Hintergrund für größere Pflanzen wie Echinops, Moossalbei und Nelke. Aufgrund ihrer dichten Form und geringen Ansprüche eignet sich die Bieberstein-Pflanze ideal zum Pflanzen in Steingärten, zum Anlegen von Blumenwänden und zum Begrünen sonniger Plätze.
alpin
Alpine Cerastium alpinum – bildet Teppiche aus weißen Blüten. Eine mehrjährige Pflanze mit dünnen, verzweigten, kriechenden Stängeln und eiförmigen, behaarten, silbrigen Blättern, die eine Länge von 2 cm erreichen. Weiße Blüten bilden sich an Stielen in einer Höhe von 5–7 cm über der Pflanze. Die Blüten erscheinen von Mai bis Juni.
Gedeiht am besten auf Humus-Lehm-Kies-Böden mit mäßiger Feuchtigkeit. Liebt sonnige Orte.Verblühte Triebe sollten beschnitten werden, um die Blätter freizulegen. Alpenschilf eignet sich hervorragend zur Bepflanzung von Hängen, auf Terrassen und zur Bildung von Blumenteppichen.
Feld
Die kleinen weißen Blüten von Cerastium arvense verleihen den Ecken des Gartens Charme. Diese schöne Pflanze ist manchmal ein Unkraut, das Felder und Weiden hartnäckig befällt. Seine Ausrottung ist für den Landwirt keine leichte Aufgabe.
Diese Unkräuter befallen Hülsenfrüchte und Hackfrüchte. Ihre Anwesenheit auf dem Feld verringert selten den Ertrag, kann sich jedoch negativ auf die Qualität der Ernte auswirken. Die Motte konkurriert mit Getreidepflanzen um Wasser. Es produziert viele Samen, die durch Wind, Regen oder Ameisen über weite Strecken verbreitet werden können.
Wenn die Motte in kleinen Mengen auf Kulturflächen auftritt, sollte sie mechanisch und manuell entfernt werden. Das Wurzelsystem der Pflanze ist zerbrechlich, sodass sie leicht vollständig aus dem Boden gezogen werden kann. Beim Jäten ist darauf zu achten, dass keine Triebe zurückbleiben. Ist die Pflanze mehrere Jahre alt, kann die Bekämpfung lange dauern.
Ein übermäßiger Befall eines Gemüsegartens oder Feldes mit Mottenkraut kann die Erträge erheblich beeinträchtigen. Diese Situation kommt jedoch sehr selten vor. Dabei kommt das chemische Besprühen mit Herbiziden zum Einsatz, die Diquat oder Glyphosat als Wirkstoff enthalten. Beide Substanzen können vor der Pflanzenernte eingesetzt werden, wenn der Unkrautbefall stark genug ist. Glyphosat kann zusätzlich nach der Ernte eingesetzt werden, um Nutzpflanzen oder die Plantage im nächsten Jahr vor dem Wiederauftreten von Holzwürmern zu schützen.
Normal
Das Gewöhnliche Unkraut (Cerastium hoosteoides) ist ein beliebtes Unkraut mit kleinen Blüten. Erreicht eine Höhe von 10-50 Zentimetern.Bildet selten Gras, kommt häufiger in freien Gruppen oder einzeln vor. Der Stiel kriecht leicht, ist aber oft angehoben und verfärbt sich manchmal rot. Die verzweigte Spitze der Pflanze ist mit kurzen, zarten Haaren bedeckt, ebenso wie die Blätter, die sich an kurzen Blattstielen befinden oder direkt am Stängel sitzen. Sie haben die Form einer Ellipse, scharf und länglich. Durch die Behaarung erscheinen die Blatt- und Stängeloberseiten leicht grau oder graugrün gefärbt.
Der Blütenstand hat die Form eines Regenschirms. Die Blüten sind klein – 4–6 Millimeter. Die Blütezeit beginnt Anfang April und kann bis Oktober dauern.
Es ist ein weit verbreitetes Unkraut im ganzen Land, sogar in Hochgebirgsregionen. Kommt häufiger auf Wiesen, Weiden, Straßenrändern und Waldrändern vor. Das Unkraut wählt Gebiete mit durchschnittlicher Luftfeuchtigkeit aus und wächst auf lehmigen und sandigen Böden. Für eine vollständige Entwicklung sind viel Wasser und Nährstoffe erforderlich. Stellt in sehr seltenen Fällen eine ernsthafte Bedrohung für das Niveau und die Qualität der Ernte dar. Häufiges Mähen kann dazu beitragen, die Unkrautpopulation zu reduzieren, wird sie jedoch nicht vollständig beseitigen. Chemische Bekämpfungsmaßnahmen ähneln der Bekämpfung von Ackerunkraut.
Pflanzung und Pflege im Freiland
Der Anbau ist einfach, es gibt keine besonderen Anforderungen an das Substrat oder die Wachstumsbedingungen.
Anforderungen an den Standort, Boden
Jaskolka bevorzugt sonnige Plätze im Garten. Bevorzugt wird ein Boden mit folgenden Eigenschaften:
- Licht,
- gut entwässert,
- nicht sehr nährstoffreich.
Beim Anbau von Vogelmiere sollten Sie fruchtbaren Boden und übermäßige Feuchtigkeit meiden, da sich sonst das Aussehen der Pflanze verändert:
- silberne Blätter werden grüner,
- Blätter werden kleiner
- die Büsche verlieren ihre kompakte Form,
- die Blüte lässt nach.
Daher ist ein durchlässiger, magerer, etwas sandiger Boden ideal für die Anpflanzung von Vogelmiere. Aufgrund der starken Ausbreitung wird die Pflanze in großen Abständen gepflanzt. Es wird auch empfohlen, das Dickicht alter Büsche (Triebe aus der Mitte, solche, die nicht in die richtige Richtung wachsen) auszudünnen, damit sie andere in der Nähe wachsende Pflanzen nicht ersticken. Dieses Verfahren wirkt sich auch positiv auf die Verjüngung der Pflanze und ihre Langlebigkeit aus.
Fortpflanzung und Pflanzung
Die Pflanze wird aus Samen oder Stecklingen vermehrt. Die Vermehrung durch Stecklinge ist einfacher und besonders für Gartenanfänger zu empfehlen. Stecklinge wurzeln sehr schnell und einfach.
Die Sämlinge werden im Frühjahr in Töpfen in einem Gewächshaus oder direkt im Freiland ausgesät. Dann werden die Setzlinge jeweils zu dritt in kleine Töpfe gepflanzt.
Bevor Sie bewurzelte Stecklinge oder Setzlinge in den Boden pflanzen, müssen Sie den Boden von Unkraut befreien und ihn lockern.
Pflanzschema: Sämlinge werden zusammen mit dem Wurzelballen alle 15-20 cm in Löcher gelegt. Der richtige Abstand ermöglicht ein freies Wachstum der Pflanzen.
Landetermine: Die Bewässerung erfolgt im April vor der Blüte oder im August nach der Blüte.
Pflege
Bei der Pflege einer Baumpflanze geht es in der Regel darum, bei trockenem Wetter zu gießen und das Wachstum zu regulieren. Übermäßig bewachsene Teppiche müssen begrenzt werden.
Für den Winter empfiehlt es sich, den Baum mit Blättern abzudecken, damit er nicht gefriert. Im Allgemeinen ist die Pflanze resistent gegen Krankheiten, Schädlinge und Frost.
Trimmen
Mit der Zeit können alte Pflanzen dünnere Blätter und Triebe haben – in diesem Fall müssen die Triebe gut beschnitten und mit vollwertigem organischem Dünger gefüttert werden. Diese Maßnahmen werden das dekorative Aussehen und die Blüte der Büsche wiederherstellen.
In unserem Klima handelt es sich um teilweise immergrüne Pflanzen – trockene Triebe werden im Frühjahr entfernt.Der Schnitt erfolgt zweimal im zeitigen Frühjahr oder im Juni nach der Blüte der Pflanze. Ab der zweiten Augusthälfte kann kein Rückschnitt mehr durchgeführt werden.
Wo wird es verwendet?
In der Natur wächst die Pflanze an trockenen, felsigen Orten, daher sollte der Standort solchen Bedingungen ähneln. Die Pflanze hat eine sehr auffällige Kissen- oder Teppichform und sieht dank ihrer silbergrauen, lanzettlichen Blätter das ganze Jahr über, auch außerhalb der Blütezeit, attraktiv aus.
Zwei in unserem Land weit verbreitete Kulturarten:
- Filz (Cerastium tomentosum);
- Bieberstein (Cerastium biebersteinii).
Beide Arten werden in Gärten für unterschiedliche Zwecke angebaut:
- auf felsigen Gärten,
- auf den Wänden,
- auf den Bordsteinen,
- in den Blumenbeeten.
Beide Arten haben ähnliche Blütenstandsfarben und eine gleich starke Wachstumstendenz. Das Laub der Bieberstein-Kirsche ist größer.
Es gibt viele Möglichkeiten, Kirschblüten mit anderen Zierpflanzen im Garten zu kombinieren.
Foto. Yaskolka in den Blumenbeeten im Garten
Es handelt sich um eine Pflanze mit geringem Bedarf, die an sonnigen Standorten und in nicht zu feuchtem, durchlässigem Boden angebaut werden soll. Für ihn sind Steingärten ein Klassiker.
Foto. Sie sind sehr widerstandsfähig gegen intensives Sonnenlicht und Feuchtigkeitsmangel und wachsen gut auf trockenen Wänden, indem sie anmutig an Steinen und Wänden hängen.
Foto. Sogar in den Lücken zwischen den Pflastersteinen kann Filzgras wachsen und um einzelne Fliesen herum dramatische Polster bilden.
Foto. Als Bodendecker wird sie erfolgreich zur Bepflanzung von Freiräumen zwischen Büschen eingesetzt, sofern sie nicht beschattet wird.
Foto. Die natürliche Farbe der Blätter und Blüten macht die Pflanze zu einem universellen Bestandteil pflanzlicher Kompositionen.Wichtig ist die Kombination mit Pflanzen mit ähnlichen Ansprüchen.
Eine gute Nachbarschaft schaffen niedrig bleibende Stauden:
- Aurinia felsig,
- vorgefertigte Glocke,
- Phlox hat die Form einer Ahle.
Auch als Hintergrund für Kletterpflanzen und Buschrosen ist er unverzichtbar.
Foto. Auch wenn das Rosenkraut nicht blüht, sieht es neben den Rosen wunderschön aus und bildet einen gräulichen Hintergrund für die leuchtenden Rosenblüten.