Eibenbeere - Beschreibung und Foto, Pflanzung und Pflege

Die Eibe ist eine ideale Nadelpflanze für Formschnitte und strukturierte Hecken und schmückt den Garten mit dichtem, dunkelgrünem Laub. Dieser robuste Baum wächst langsam, lebt aber lange. In diesem Artikel erklären wir Ihnen, wie man Eibenbeeren anbaut, wie man sie pflanzt und pflegt, und stellen Beschreibungen und Fotos verschiedener Sorten bereit.

Beschreibung und Foto der Pflanze

Die Eibe ist ein prächtiger Nadelbaum mit dunkelgrünem, dichtem, immergrünem Laub und einer aufrechten, kegelförmigen Silhouette. Diese starke Pflanze kann sehr lange leben! Am bekanntesten ist die Eibe oder Beeren-Eibe (Taxus baccata), es gibt jedoch viele Sorten, die sich in Form und Farbe unterscheiden. Der Baum erhielt eine Reihe beliebter Namen – Negnoy, Mahagoni oder Zalenitsa.

Je nach Sorte kann die Eibe unterschiedliche Silhouetten annehmen: niedrig und sehr hoch, ausladend, bodendeckend, mittelgroß und dichtbuschig. Durch die Schnittmethode können Sie auch die Formen variieren: Säule, Pyramide, Würfel, Hecke, Wolke. Es bietet viele Möglichkeiten.

Eiben sind einfach zu kultivieren und passen sich an Sonne und dichten Schatten, saure Böden, Kalksteinsubstrate, starke Winde und Luftverschmutzung an. Kurz gesagt, er fühlt sich fast überall wohl! Zusätzlich zu diesen Vorteilen verträgt die Pflanze einen Schnitt gut. Ideal für Formschnitte, dichte und immergrüne Hecken.

Eiben werden häufig in der Formschnittkunst verwendet, da sie den Schnitt sehr gut unterstützen. Ihr einziger Nachteil besteht darin, dass sie langsam wächst, wodurch Sie jedoch seltener zum Beschneiden eingreifen müssen.

Eiben sind Baum- oder Strauchnadelgewächse mit immergrünem, dunkelgrünem Laub. Die bekannteste und am weitesten verbreitete Art, Taxus baccata, wächst hauptsächlich in Europa und Nordafrika. Es gibt 9 botanische Eibenarten und über 400 Gartensorten, die oft von Taxus baccata oder Taxus cuspidata (Akute oder fernöstliche Eibe) abgeleitet sind. Die Eibe ist ein besonderer Nadelbaum: Im Gegensatz zu den meisten Nadelbäumen bildet sie weder Zapfen noch Harz!

Der Artname baccata bedeutet „Beeren tragend“ und spielt auf die roten Triebe an (es handelt sich nicht um botanische Beeren). Der Name Taxus kommt vom lateinischen Wort taxum: „Gift“, weil alle Teile der Pflanze, mit Ausnahme der Spitze, giftig sind.

Form, Abmessungen

Obwohl die Eibe sehr langsam wächst, ist sie außergewöhnlich langlebig, wie die Fortingall-Eibe in Schottland beweist, deren Alter auf über 2.000 Jahre geschätzt wird! Mit der Zeit wird der Stamm der Eibe gewunden und kann hohl werden.

Foto. Yew Alley in der Nähe von Whorlton, England, eine alte Eibe mit hohlem Stamm und eine Eibe, deren Wurzeln bis in den Felsen reichen

Eiben haben normalerweise eine konische Pyramidenform und können eine Höhe von nicht mehr als 20 Metern erreichen. Sie haben eine sehr schöne Silhouette mit vielen Zweigen, die mit vielen kleinen Blättern bedeckt sind, was den Eindruck von Dichte und Buschigkeit vermittelt. Pflanzen verzweigen sich normalerweise von der Basis aus. Die Rinde der Zweige ist rotbraun und blättert in kleinen Schuppen ab.

Die Sorten zeichnen sich durch eine große Formenvielfalt aus: Einige sind sehr hoch, haben einen vertikalen Wuchs, andere sind kriechend. Beispielsweise bildet T. baccata „Repandens“ „Repandens“ eine 50-60 cm hohe Bodendecke.

Das Wurzelsystem der Eibe ist dicht verzweigt, mit vielen Wurzeln, tief und ausgedehnt.

Eibe ist für ihr Qualitätsholz bekannt, das sehr stark und relativ flexibel ist. Es hat eine schöne orangerote Farbe in der Mitte und ist an der Peripherie hellbraun. Das Holz wird seit prähistorischen Zeiten verwendet (Waffen, Bögen, Pfeile, verschiedene Gegenstände), auch heute noch erfreut es sich bei Tischlern großer Beliebtheit.

Blätter

Eibe hat ausgezeichnete dunkelgrüne Nadeln, dick, bestehend aus linearen, schmalen und abgeflachten Blättern von 2-3 cm Länge. Die Nadeln sind flexibel, nicht stachelig und befinden sich spiralförmig am Stiel. Es scheint, dass es auf jeder Seite in 2 Reihen angeordnet ist. Es ist geruchlos, enthält kein Harz, bleibt 6-7 Jahre am Baum und erneuert sich nach und nach.

Die Blätter haben normalerweise eine schöne dunkelgrüne Farbe auf der Oberseite und sind auf der Unterseite heller. Es gibt Sorten mit gelben Blättern – T. baccata „Semperaurea“ „Semperaurea“.

Foto. Laub der Art T. baccata, Sorten „Fastigiata Aurea“ und „Ivory Tower“

blühen

Eiben blühen im Frühling, von April bis Mai, ihre Blüten sind unauffällig und unauffällig. Die Pflanzen sind zweihäusig: Es gibt Männchen und Weibchen (ein seltenes Merkmal bei Nadelbäumen). Die männlichen Blüten sind gelb, in Büscheln unter den Zweigen angeordnet und geben Pollen ab. Weibliche Pflanzen haben grüne Blüten, die von ineinander verschlungenen Schuppen umgeben sind und sich auf Zweigen befinden. Sie sind es, die die roten Triebe und Samen hervorbringen. Die Bestäubung (die Übertragung von Pollen auf weibliche Blüten) erfolgt durch den Wind.

Obst

Die Eibe gehört zu den wenigen Nadelgewächsen, die keine verholzten Zapfen (trockene Früchte mit Samen zwischen den Schuppen) bilden. Anstelle dieser Zapfen produzieren weibliche Pflanzen rote, längliche, fleischige Sämlinge, die sehr dekorativ sind. Sie reifen normalerweise im September-Oktober. Obwohl sie wie Beeren aussehen, sind sie es streng genommen nicht.

Die Leute fragen oft, ob man Eibenbeeren essen kann. Sind sie essbar? Es ist verboten! Eibensamen sind hochgiftig. Sämlinge (Aryllusen oder Samenkapseln, die zu einem Grat wachsen) werden von Vögeln (insbesondere Amseln) geschätzt, da sie die Samen nicht verdauen und daher nicht unter deren Giftigkeit leiden. Auf diese Weise verbreiten die Vögel die Samen intakt, sodass sich die Pflanze in der Natur vermehren kann.

Die Eibe ist eine ideale Pflanze für die Bildung von Formschnitten: Sie wächst langsam und muss daher seltener beschnitten werden, ist von der Basis her verzweigt, hat dichtes, immergrünes Laub und kann auf altem Holz problemlos neue Zweige bilden.

Hält selbst starkem Beschneiden problemlos stand.

Foto.Blüten, Früchte und Samen von Taxus baccata

Hauptsorten

Die in der Natur vorkommende Typusart Taxus baccata hat eine schöne aufrechte konische Form mit wunderschönen dunkelgrünen Nadeln. Im Folgenden werden einige interessante Eibenbeerensorten mit Beschreibungen und Fotos vorgestellt.

Buße

Die Eibe „Rependence“ (Beere) (T. baccata Repandens) ist eine kriechende Sorte, wächst langsam und bildet mit der Zeit ein ausladendes Kissen mit dunkelgrünen Blättern. Höhe - 50-60 cm. Verwenden Sie es, um eine Böschung abzudecken oder eine niedrige Hecke zu bilden.

David

Taxus baccata „David“ oder Eibenbeere „David“ hat laut Beschreibung und Foto wunderschönes goldenes Laub und einen buschigen Wuchs. Pflanzung in Sonne und Halbschatten möglich, Frostbeständigkeit (Mindesttemperatur: -15°C). Die Pflanze erreicht eine Höhe von 2 m, die Breite bei der Reife beträgt 1 m, die Farbe der Blüten ist unauffällig, die Farbe des Laubs ist bunt mit Gelb.

Fastigiata Robusta

Die Eibensorte „Fastigiata Robusta“ (T. baccata Fastigiata Robusta) wird wegen ihres aufrechten, säulenförmigen Aussehens geschätzt. Die Höhe zum Zeitpunkt der Reife beträgt 3 m. Um eine schöne, gerade Form zu erhalten, muss die Pflanze weder stark noch oft beschnitten werden. Es lohnt sich, die Pflanze selbst zu pflanzen. Dies verleiht dem Garten Struktur und Vertikalität.

Semperauria

Die T.-Beere „Semperaurea“ (Taxus baccata Semperaurea) erreicht eine Höhe von 2,75 m, bildet einen buschigen mittelgroßen Strauch und hat das ganze Jahr über ausgezeichnete goldgelbe Blätter. Es kann im Halbschatten gepflanzt werden, um das helle Laub hervorzuheben.

Elegantissima

Die Elegantissima-Eibe (Taxus baccata var. elegantissima) zeichnet sich durch Blätter aus, die sich allmählich zu einer scharfen oder spitzen Spitze verjüngen, sich im oberen Drittel des Blattes oft nach innen kräuseln und an der Spitze der Zweige in haarähnlichen Büscheln erscheinen.Die Blätter sind hellgelb gestreift, später weißlich. Die Rinde ist blassgelb, die Zweige sind weit ausgebreitet und fest zusammengepresst. Diese Sorte ist in den Bergen des europäischen Mittelmeerraums in Höhenlagen von 2000-2500 m verbreitet.

Elfenbeinturm

Die T.-Beere „Ivory Tower“ (Taxus baccata Ivory Tower) bildet eine sehr schmale, vertikale Säule aus dekorativem, buntem Laub. Die Höhe bei der Reife beträgt 3 m. Im Sommer nehmen junge Triebe eine gelbe Farbe an, die einen schönen Farbverlauf mit dem alten, zartgrünen Laub bildet.

Grüner Diamant

Die Eibensorte „Green Diamond“ (Beerensorte) erreicht eine Höhe von 20-50 cm und wächst mehr in die Breite als in die Höhe. Die Nadeln sind glänzend, oben dunkelgrün und unten hellgrün und spiralförmig um die Triebe angeordnet. Ein zusätzlicher Vorteil dieser Pflanze sind die kleinen beerenartigen Früchte. Geht gut im Schatten.

Wo pflanzen?

Eiben können in der Sonne und im dichten Schatten wachsen. In den südlichen Regionen ist es jedoch besser, die sengende Sonne sowie in jedem Klima feuchte oder umgekehrt sehr trockene Gebiete zu meiden. Im Allgemeinen wächst es gut in normalem, mäßig feuchtem und durchlässigem Boden. Nicht sehr empfindlich gegenüber dem pH-Wert, kann auf sauren, kalkhaltigen oder neutralen Böden wachsen. Es widersteht problemlos Wind und Luftverschmutzung.

Die Eibe ist ein ideales Element zur Strukturierung eines Säulengartens und kann sehr hoch wachsen oder als Formschnitt beschnitten werden. Die Pflanze macht sich gut als grüne Hecke, zum Beispiel entlang eines Weges oder zur Markierung einer Grenze im Garten.

Der Standort und der Anwendungsfall erfordern die Auswahl der passenden Sorte:

  • Säulenförmige und aufrecht stehende Sorten eignen sich ideal für die Einzelpflanzung, beispielsweise mitten im Rasen;
  • kriechen – um die Böschung zu bedecken;
  • Sorten mit goldenem Laub – beleuchten schattige Bereiche des Gartens wunderschön;
  • Sorten mit dunkelgrünen Blättern kommen in der Sonne besser zur Geltung.

Sie können der Pflanze eine interessante strukturierte Form geben: eine Pyramide, einen Würfel, eine Hecke. Formt man ihn zu einer Wolke, passt er sehr gut in einen japanischen Garten.

Diese Pflanze passt sich auch kleinen Gärten an. In diesem Fall ist es vorzuziehen, kleine Sorten zu wählen.

Da die Eibe langsam wächst, dauert es einige Zeit, bis sie eine schöne Hecke oder eine imposante Silhouette bildet. Um schnell eine gute Wirkung zu erzielen, kaufen Sie lieber große Setzlinge als kleine Pflanzen im Topf.

Landung

Wann sollte man Eiben pflanzen?? Es kann im Frühling (April-Mai) oder Herbst (September-Oktober) gepflanzt werden. Vermeiden Sie heiße Sommer, damit der junge Setzling nicht unter Dürre leidet und eine Pflanzung im zeitigen Frühjahr, wenn die Pflanze kaum gepflanzt ist, durch die Kälte geschwächt werden kann.

So pflanzen Sie Eiben:

  1. Stellen Sie zunächst den Topf mit dem Sämling in eine mit Wasser gefüllte Schüssel. Dadurch wird der Wurzelballen mit Feuchtigkeit versorgt und die Erholung verletzter Wurzeln nach dem Pflanzen verbessert.
  2. Graben Sie ein großes Pflanzloch – dreimal so groß wie der Wurzelballen.
  3. Tragen Sie etwas gut verfaulten Kompost auf, indem Sie ihn mit Gartenerde vermischen. Sie können etwas Langzeitdünger hinzufügen.
  4. Nehmen Sie die Pflanze aus dem Topf und setzen Sie sie bis zur Halshöhe (dem Übergangsbereich zwischen Wurzel und oberirdischen Teilen) in das Pflanzloch.
  5. Füllen Sie das Loch mit Erde und verdichten Sie diese leicht.
  6. Sie können an der Basis der Pflanze ein Loch bohren, das das Wasser aufnimmt. Großzügig gießen.

So pflanzen Sie Eiben an einer Hecke:

  1. Graben Sie einen Graben aus, der zwei- bis dreimal breiter und tiefer ist als das Wurzelvolumen der Sämlinge.
  2. Tragen Sie gut zersetzten Kompost auf, indem Sie ihn in die Gartenerde schaufeln.
  3. Pflanzen Sie die Setzlinge in den Graben und halten Sie dabei einen Abstand von 80 cm ein.
  4. Mit Erde bedecken und leicht verdichten.
  5. Gründlich wässern.

Wachsen und pflegen

Eiben sind recht pflegeleicht und erfordern keine besondere Pflege. Ein Vorteil ist ihr langsames Wachstum: Die Pflanze kann seltener beschnitten werden.

So pflegen Sie Eibenbeeren:

  1. Bewässerung. Im ersten Jahr können Sie mehrere Bewässerungen durchführen. Danach muss nicht mehr gegossen werden, außer bei starker Trockenheit.
  2. Dünger. Jedes Jahr im Herbst können Sie etwas gut zersetzten Kompost hinzufügen, indem Sie ihn rund um die Basis der Pflanzen verteilen und ihn leicht hacken. Verwenden Sie beim Anbau in einem Behälter einen Langzeitdünger.
  3. Mulchen. Am besten tragen Sie eine dicke Schicht organischen Mulchs in der Nähe der Wurzeln auf, um die Bodenfeuchtigkeit aufrechtzuerhalten.
  4. Schädlinge. Diese Nadelpflanze wird relativ selten von Parasiten befallen, da ihr Gewebe giftige Substanzen enthält. Manchmal wird er Opfer des Blattrollers, eines Schmetterlings, dessen Raupe Blätter frisst. Es kann von Rüsselkäfern und Wollläusen befallen werden. Im Allgemeinen ist der Schaden, den diese Insekten verursachen, sehr begrenzt und stellt keine Gefahr für das Leben des Baumes dar; er ist besonders widerstandsfähig.
  5. Krankheiten. In feuchten Böden kann die Eibe von Kraut- und Knollenfäule befallen werden, einem Pilz, der zur Fäulnis des Wurzelsystems führt. Das Laub verfärbt sich, verblasst und der Baum beginnt zu verdorren. Um das Auftreten dieser Krankheit zu verhindern, ist es wichtig, den Baum in einem gut durchlässigen Substrat wachsen zu lassen, in dem das Wasser nicht stagniert.
  6. So schneiden Sie Eiben? Diese Staude kommt völlig ohne Schnitt aus, insbesondere bei Sorten, die von Natur aus eine schön strukturierte Silhouette haben.Um Formschnitte oder architektonische Formen zu schaffen, kann die Eibe beschnitten werden; sie verträgt dies gut.

Warum werden Eibenblätter gelb?

Wenn sich die Blätter einer Eibe gelb verfärben, leidet sie wahrscheinlich unter übermäßiger Feuchtigkeit oder zu schwerem, dichtem Boden, der den Wurzeln keine Atmung ermöglicht. Es lohnt sich, das Gießen einzuschränken. Wenn die Pflanze jung ist, können Sie sie an einen trockeneren Ort verpflanzen. Es empfiehlt sich, den Boden oberflächlich aufzulockern, um die Wurzelatmung zu verbessern.

Wenn das Laub braun wird und austrocknet, ist die Pflanze wahrscheinlich mit Kraut- und Knollenfäule infiziert.

Reproduktion

Eiben vermehren Sie am besten durch Stecklinge. Die Aussaat ist nicht sehr beliebt, da die Keimung der Samen mehr als 2 Jahre dauern kann. In diesem Fall dauert es Jahre, bis Sie eine Pflanze bekommen, die groß genug ist, um sie im Garten zu pflanzen.

Eiben lassen sich ganz einfach durch Stecklinge vermehren. Der beste Zeitpunkt für die Stecklingsernte ist der Spätsommer oder Frühherbst (September bis Oktober).

So vermehren Sie Eiben durch Stecklinge:

  1. Schneiden Sie einen 15-20 cm langen Steckling von einem einjährigen Ast ab. Nehmen Sie den Steckling idealerweise mit der Wurzel und lassen Sie an der Basis einen kleinen Teil des zwei Jahre alten Astes übrig, auf dem er gewachsen ist. Das Vorhandensein dieses „Absatzes“ fördert das Auftreten von Wurzeln.
  2. Entfernen Sie die Blätter an der Unterseite des Stecklings (10 cm lang).
  3. Bereiten Sie einen Topf mit Substrat vor, idealerweise Erde mit etwas Sand.
  4. Wasser, um den Boden feucht zu halten.
  5. Es ist ratsam, die Basis des Stecklings in ein Wurzelhormon (z. B. Kornevin) zu tauchen.
  6. Pflanzen Sie den Steckling in einen Topf und verdichten Sie die Erde gut.
  7. Stellen Sie den Steckling an einen hellen Ort, geschützt vor direkter Sonneneinstrahlung. Das Substrat muss bis zur Wurzelbildung feucht gehalten werden. Sie können eine Plastiktüte oder eine Plastikflasche über den Topf stellen, um eine feuchte Atmosphäre aufrechtzuerhalten.

Diese Staude wächst langsam.Es wird einige Zeit dauern, bis die Pflanzen eine ausreichende Größe für die Pflanzung im Garten erreicht haben.

Verwendung in der Landschaftsgestaltung

Die Eibe findet ihren Platz im Garten, wo aus ihr lockige Sträucher oder sogar Hecken geformt werden können.

Foto. Wie Beereneiben in der Landschaftsgestaltung aussehen – säulenförmige und kriechende Sorten

Es kann mit anderen Sträuchern kombiniert werden, die wie ein Formschnitt geschnitten werden können:

  • Buchsbaum;
  • Burkwood Osmanthus (Osmanthus x burkwoodii);
  • Glänzendes Geißblatt (Lonicera nitida).

Nachdenken über Rechen, die ausgezeichnetes gezacktes Laub hat.

Sie können es beispielsweise um ein Blumenbeet herum organisieren mit:

  • Tulpen;
  • Ringelblumen;
  • Kosmos;
  • Dahlien;
  • Zierzwiebeln;
  • Salbei.

Es mag schwierig erscheinen, andere Pflanzen direkt am Fuß der Eibe zu pflanzen, da ihre Wurzeln dazu neigen, den Boden auszutrocknen, die herabfallenden Nadeln das Substrat leicht ansäuern und die Krone einen recht dichten Schatten wirft. Sie können es jedoch mit kleinen, unprätentiösen Bodendeckerpflanzen kombinieren:

  • Immergrün;
  • bunter Efeu;
  • Alpenveilchen;
  • Heidekraut;
  • Heuchera.

Sie können die Eibe mit anderen Sträuchern, geschnittenen Formgehölzen und Blumenbeeten mit bunt blühenden Stauden in den Garten integrieren.

Eiben passen auch gut zu Sträuchern, die saure Böden bevorzugen:

  • Rhododendron;
  • Skimmia;
  • Pieris japonica;
  • Sarkokokken.

Die dekorative Rinde von Hartriegelbäumen passt sehr gut zur Eibe. Denken Sie auch an Farne, deren luftige und leichte Blätter einen Kontrast zum dichten Laub des Baumes bilden.

Sie können diesen Baum in einen japanischen Garten integrieren. Hierfür empfehlen wir besonders die Art Taxus cuspidata. Sie können es kombinieren mit:

  • Gastgeber;
  • Japanische Ahornbäume;
  • Hakonechloe-Dur;
  • Japanische Anemonen;
  • Farne Coniogram emeiensis.

Säulenförmige, sehr hohe Sorten werden am besten einzeln gepflanzt und auf dem Rasen platziert, um eine prächtige Silhouette hervorzuheben. Sie werden Aufmerksamkeit erregen und zu einem strukturellen Element des Gartens werden.

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